Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Das Eis der Träume

brach unter meinen Füßen

Und die weiße Decke

hällt mich gefangen

 

Erfriet mein Leib

vor kälte gerinnt mein Blut

Einsamkeit kommt auf verheiß

der Liebe und die dadurch folgende Traurigkeit

 

Unendliche Dunkelheit

zieht mich exzentrisch in ihre Tiefe

ertrinke Tausendmale

und immer wieder lebe ich gegen meinen Willen

 

Bin Farblos und umgeben von Schwärze

Mein Leib liegt auf dem Grund

Wassermassen fesseln mich

wie Ketten an Händen und doch trösten sie

 

Die Sonne hoch oben

flimmert leicht durch Meeresleib

Doch wärme reicht nicht hier unten

Nur gebrochenes Licht

  • Antworten 3
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Dein Werk gefällt mir, hat was! Nur solltes du die RS Fehler noch korigieren!

gerinnt, Unendlich, exzentrisch( weis zwar nicht wie Dunkelheit exzentrisch ziehen kann, aber bitte deine Wortwahl),Lebe ich gegen meinen Willen, umgeben,liegt,

hoffe ich trete dir damit nicht zu nahe, will nur helfen!

 

Liebe Grüße Angel

Geschrieben

Nabend zusammen

 

^^ Angel korrigiert RSF :mrgreen:

 

Jedenfalls ein netter Text Darkness!

Wollte schon die Form bekritteln aber sind ja hier im Prosa :roll:

Schöne Sprache...werd mir jedoch das ein oder andere nochmal durch

den Kopf gehen lassen, weils für mich ein wenig widersprüchlich ist...

 

naja

 

Jedenfalls gern gelesen!

 

lg redmoon

  • 2 Wochen später...

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.