Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am (bearbeitet)

 

Langsam steigt im kühlen Grunde

aus der Dunkelheit hervor

eine neue Morgenstunde

leises Singen klingt ans Ohr

 

Am Horizont ein Silberlicht

hellt den Tag der nun erwacht

aus den Wolkenschleiern bricht

Sonnenglanz vertreibt die Nacht

 

Und des Mondes Rund  versteckt

winkt der Sonne noch mal zu

bis ein Stern ihn fröhlich neckt

Abendlicht legt sich zur Ruh

 

 

  • Gefällt mir 4
  • Schön 6
  • Antworten 6
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Ich grüße dich auch, lieber Freiform

und teile dir meine Freude darüber mit, dass du

es als schön empfindest , was aus meine Feder getropft ist, ähhm meiner Tastatur.

 

Lieben Gruß

bis danny:hiya:

Carry

Geschrieben

Hallo Carry,

 

hat mi rauch sehr gut gefallen. Du schreibst so herrlich schön gereimte Gedichte (was ich gar nicht sogut kann). Die Stimmung genossen und gerne gelesen.

 

Liebe Grüsse

anais

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Anais,

 

nicht verraten, ich kanns auch nicht so gut:smile:

Aber dein positiver Kommentar. lässt meine Mundwinkel noch oben gleiten, es bringt mir Freude, wenn, jemandem, in diesem Falle, dir, meine Gedichte gefallen.

 

Manchmal schreibe ich auch ungereimtes da darf sich jeder selber einen Reim drauf machen :whistling:

Danke für deinen Besuch & lieben Kommentar.

Liebe Grüße

Carry

 

PS dein Name erinnert mich an ein Buch, Das Delta der Venus...oder so:heart:

Geschrieben

liebe carry,

 

dein gedicht hat mich sehr angesprochen! 

vor 6 Stunden schrieb Carry:

Langsam steigt im kühlen Grunde

aus der Dunkelheit hervor

eine neue Morgenstunde

leises Singen klingt ans Ohr

wunderschönes bild, was du hier mit worten zeichnest. ich spüre die ruhe, die morgenkühle, das sanfte erwachen des tages. :smile:

vor 6 Stunden schrieb Carry:

Am Horizont ein Silberlicht

hellt den Tag der nun erwacht

aus den Wolkenschleiern bricht

Sonnenglanz vertreibt die Nacht

auch gut, wobei ich manchmal ein unschönes bild vor augen habe, wenn etwas wo herausbricht. aber das ist natürlich mein persönliches problem. :rolleyes:

den auftakt am strophenanfang würde ich mir glatter wünschen, geht aber auch so. insgesamt wieder ein schönes naturbild, was sich mir eröffnet.

vor 6 Stunden schrieb Carry:

Und des Mondes Rund  versteckt

winkt der Sonne noch mal zu

bis ein Stern ihn fröhlich neckt

und Abendlicht legt sich zur Ruh

der erste vers ist leicht verdreht, was ich schade finde, vielleicht magst du da nochmal drüber gehen? ich würde außerdem auf das *und* im letzten vers verzichten.

 

sehr gern gelesen, dein sanftes und bildreiches naturgedicht. :grin:

 

lg

sofakatze 

 

 

 

Geschrieben

Liebe Sofakatze,

 

Danke fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar.

Die Stelle mit dem Und, das hatte ich auch schon kurz zuvor überlegt, ob das nicht weg kann. Werde ich gleich ändern.

Es heißt ja zB auch wenn der Morgen anbricht so hatte ich es vor Augen.

Aber wenn ich jetzt alles umschreibe, da kommt mit Sicherheit nichts Gutes  dabei heraus.

Jedoch denke ich gerne noch mal darüber nach.

 

Derweil vielen Dank für deine Vorschläge und liebe Grüße in deine neue Woche

Carry

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.