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Grün zieht der Frühling übers Land.

Warm wird die Natur vom Licht durchgleißt.

Doch mein Herz ist in des Winters kalter Hand.

Starr und kalt vom tiefen Blau vereist.

 

Obwohl die Blüte ausgetrieben

Und die Kälte längst vorbei.

Ist in mir der Frost geblieben

Und gibt mich nicht mehr frei.

 

Ein Schrei verhallt im Sturm der Zeit

Kein Echo bringt ihn je zurück

Wie unerträglich ist die Einsamkeit

In dieser Wüste aus tiefgefrorenem Glück.

 

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