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Geschrieben am (bearbeitet)

 

 

Es ist Liebe welche uns das Sehnen schenkt
an hellen Tagen auch des Nachts verzweifeln lässt
Blauen Bänder halten zärtlich uns noch fest
wenn Mondes Schein in unsere Träume drängt

Verflogen längst die Zeit dahin die Stunden

als galt zu wagen was Wahn und Irrsinn schien
jedoch  Gedanken kann man nicht entfiehn
der Erdtrabant geht einsam seine Runden

Wir folgen ihm, im immer gleichen Drehen
in Liebeslust und Leid, wohl ewiglich gefangen
und hoffen weiterhin mit zögerlichem Bangen
ergeben uns in schweigendem Verstehen




 

  • Gefällt mir 1
  • Schön 4
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sonnenuntergang:

Hallo Carry, finde ich sehr schön, ich überlege nur... Ob man das beugen im letzten Vers auslassen könnte oder vielleicht ein Komma danach setzen kann?

 

keine kritik, nur vorschlag damit es vielleicht noch schöner wird

 

liebe grüße

 

lena

Liebe Lena,

 

Das kann man.:smile:

Das Beugen braucht es hier wirklich nicht.

 

Lieben Dank für deinen Vorschlag, ich habe es auch gleich geändert .

Es freut mich wenns gefällt.

 

Liebe Grüße

Carry

 

 

  • Schön 1

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