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von steinen und sternen können wir lernen


Empfohlene Beiträge

steine entstehen meist anders wie wir menschen als
große klötze um sich im laufe ihres seins immer mehr
zu verkleinern bis sie schließlich als sand verwehen

sterne sind uns da schon näher sie werden mit einem
knall ins all katapultiert und umkreisen sich solange
bis sie in heißer ekstase miteinander verschmelzen

wenn wir engumschlungen steine ins meer werfen
und verliebt in den sternenhimmel starren sollten wir
diesem moment festhalten -wie sie- zeitlos verharren

 

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Hallo Perry,

 

von Steinen und Sternen.


Spannend, diese beiden auf den ersten Blick grundverschiedenen Objekte in
einem Gedicht gegenüberzustellen.


Ich lese deine Verse als Gedanken vom Werden und Vergehen: Von der
Sternehochzeit hin zum Sandkorn ...
 

vor 14 Stunden schrieb Perry:

verliebt in den sternenhimmel starren

Das Verb 'starren' will mir in diesem Zusammenhang nicht so recht gefallen;
ich empfinde es als unromantisch. 
 

vor 14 Stunden schrieb Perry:

engumschlungen steine ins meer werfen

Hm. Wäre es nicht zweckmäßiger diese beiden Handlungen nacheinander auszuführen?  :classic_wink:
 

vor 14 Stunden schrieb Perry:

sollten wir
diesem moment festhalten -wie sie- zeitlos verharren

O ja. Wir sollten möglichst viele schöne Momente genießen und
'festhalten'. :saint:


Gern gelesen und sinniert.
LG, Berthold 

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Hallo Berthold,
danke fürs konstruktive Feedback. Ja einiges lässt sich sicher noch verbessern, da das Formale teilweise etwas zu stark durchschimmert.
LG
Perry

Hallo Josina,
danke auch Dir, dass du deinen Komm noch einmal eingestellt hast, nachdem der Text kurzzeitig mal weg war.
Erinnerungen festzuhalten, ist ja auch eine der Aussagen des Textes.
LG
Perry

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