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Sie war meine beste Freundin, von der zweiten bis zur vierten Klasse, und trotzdem kann ich mich heute kaum noch an ihr Gesicht erinnern. Ich glaube, ich war sogar verliebt in sie, was das in dem Alter auch immer heißen mag! Aber wenn ich mich heute an sie zurück erinnere, wird mir noch ganz warm ums Herz, es muss also zumindest eine tiefe Zuneigung da gewesen sein.

Sie wohnte am Ende der langen Häuserreihe, in die wir nach einem Umzug in die Stadt, nach Abschluss meines ersten Schuljahres gezogen sind. Wir wohnten zwar am Anfang der Häuserreihe, aber kennengelernt habe ich sie eigentlich erst richtig, als ich neu in ihre Klasse kam, obwohl wir nicht weit auseinander wohnten. Vorher habe ich sie in den Ferien nur dann und wann einmal mit ihren Freundinnen auf dem Spielplatz spielen sehen, einen richtigen Kontakt gab es aber nicht. Mädchen sind blöd, hörte man von den Jungs nur, und so war eine freiwillige Kontaktaufnahme die Garantie dafür, mindestens eine Woche von den Lausbuben gehänselt zu werden. Es musste also gut überlegt werden, ob das Mädchen des Herzens, dieser Herabstufung in der Hierarchie der Freunde es wert war.
 

Wie nicht anders zu erwarten, war der erste Schultag in der neuen Klasse für mich die pure Hölle. Ganz allein vor der Klasse zu stehen und den ausschweifenden Worten des uralten Lehrers lauschen zu müssen, der auch noch die Position des Direktors innehatte, war für mich kaum auszuhalten. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken. Der Direktor war der Ansicht, mich in die erste Reihe setzen zu müssen, da meine Schulischen Leistungen aus der ersten Klasse zu wünschen übrig ließen, und er durch diese Maßnahme hoffte, mich besser fördern zu können. Zum Glück kannte ich bereits drei Jungs in der Klasse, die auch in unserer Häuserreihe wohnten. Als das Pausenzeichen zum ersten Mal durch das Klassenzimmer schallte, war das allerschlimmste überstanden. Die Nachbarjungs nahmen mich in ihre Obhut, und der Rest der Klasse kaum Notiz von mir.
 

Annette saß in der letzten Tischreihe und war Klassenbeste, nur Einser auf dem Zeugnis. Was mich am meisten an ihr Verblüffte, sie war keine Streberin! Sie war die Erste nachmittags auf dem Spielplatz und ging auch erst, wenn alle anderen gingen. Das Wissen flog ihr einfach so zu. Kein hektisches Schnipsen im Unterricht, um Aufmerksamkeit zu erhaschen, kein extrovertiertes Gebaren, um sich in den Mittelpunkt zu stellen, und mit ihren Leistungen zu prahlen. Sie ist mir zuerst gar nicht richtig aufgefallen, denn sie war auch bei Weitem nicht die hübscheste in der Klasse, hatte aber eine warme und sympathische Ausstrahlung, die ihr dazu verhalf, dass irgendwie jeder sie mochte. Bei der großen Auswahl an möglichen Spielpartnern und Freunden, war es also nicht weiter verwunderlich, dass sie mir erst einmal wenig Beachtung schenkte.
 

Mit der Zeit lebte ich mich langsam in die Klasse ein und suchte mir einen Platz in der Hierarchie der Jungs. Richtige Blödmänner waren erstaunlicherweise nicht dabei, und bis auf kleinere Raufereien, die unter Jungs einfach üblich waren, verstanden wir uns gut. Die Hierarchie wurde eher auf dem Sport und Bolzplatz festgelegt, als mit den Fäusten. Für Prügeleien hatte ich meinen großen Bruder, der seinen Kumpels nur zu gerne demonstrierte, wer die Hosen in der Familie anhatte. Ich muss ihm zugutehalten, sobald mich jemand Fremdes anfasste, war er für mich da und verteidigte mich. Das kam nur nicht zu oft vor, und so bezog ich die meiste Haue von ihm selbst.

Das ausgerechnet der Direktor unser Klassenlehrer war, sollte sich für mich in den schulischen Leistungen nicht auszahlen. Wir konnten uns nicht ausstehen, und so hatte ich das Gefühl, das meine Ohren jede Woche etwas länger wurden. Er liebte es, an den Ohren zu ziehen, und am liebsten an meinen. Einmal zog er mich durch den halben Klassenraum, weil ich meine Hausaufgaben auf Toilettenpapier geschrieben hatte. Zwei Tage begleitete mich das Gefühl, das mein Ohr nicht mehr an seinem angestammten Platz saß. Die ganze Prozedur hatte nur einen einzigen positiven Effekt, Annette nahm Kenntnis von mir, denn sie spürte instinktiv, dass hier unrecht verübt wurde. Sie erkannte, dass der alte Mann mich ausgeguckt hatte, denn von meinem Verhalten ihm gegenüber, war es nicht gerechtfertigt, mich doppelt so oft am Ohr zu ziehen, wie die anderen Bengels.

Eines Tages, saß ich ganz allein auf der Schaukel des Spielplatzes in der Siedlung und baumelte mit den Beinen gelangweilt herum. Irgendwie tauchte niemand auf, was schon ungewöhnlich war, denn die Familien der Siedlung waren kinderreich, und nicht wenige besuchten noch regelmäßig den Spielplatz. „Warum behandelt der Direktor dich so?“, wurde ich völlig unerwartet, aus meinem Tagtraum gerissen, und ich fiel beinahe von der Schaukel. Neben mir stand Annette, sie trug ein knielanges Sommerkleid, und hatte die hüftlangen Haare zu Zöpfen geflochten, dass ihr wirklich gut stand „Du machst doch nichts, was die anderen nicht auch machen, aber du wirst immer bestraft, und den anderen Jungs lässt er es durchgehen. Das finde ich ungerecht, und ich verstehe es auch nicht.“, sagte sie. „Ich weiß auch nicht was er immer hat?“, entgegnete ich leicht stotternd und auf den Boden starrend. Ich traute mich nicht, aufzuschauen, denn ich spürte, dass mein Gesicht in Flammen stand. Was es gerne tat, wenn ich unvorbereitet von Mädchen angesprochen wurde. „Wo sind denn all die anderen?“, fragte sie mich. „Ich habe keine Ahnung, irgendwie taucht keiner auf.“ Immer noch verlegen, fing ich leicht an zu schaukeln und der kühlende Wind half dabei, dass sich meine Gesichtsfarbe wieder etwas normalisierte.

 „Wollen wir dann etwas zusammenspielen?“, hörte ich sie sagen. „Wir?“, sagte ich in einem abfälligen Tonfall, den ich so gar nicht beabsichtigt hatte. Doch sie ließ sich davon nicht irritieren, und stellte noch einmal fest „Es ist ja sonst niemand da, und wenn du lieber allein herum schaukelst, als mit einem doofen Mädchen zu spielen, gehe ich nach Hause  etwas lesen.“ Erstaunt über ihre Schlagfertigkeit, brauchte ich eine Sekunde und fragte dann nach „Was sollen wir denn zusammen spielen?“
„Wir könnten Schule spielen, ihr Jungs spielt doch auch ab und zu Schule, oder?“ „Nee, ganz bestimmt nicht!“, reagierte ich empört. „Also mein Bruder und ich spielen auch schon mal Schule.“, argumentierte sie.
„Das ist doch was anderes!“, und ich versuchte das Thema abzuwürgen. „Was hältst du von Monopoly?“, schlug ich vor.“ Das Spiel haben wir zu Weihnachten bekommen.
„Au ja, das haben wir auch, und ich spiele das sehr gerne. Spielen wir bei dir oder bei mir?“
„Wenn du so fragst, lieber bei dir. Ich glaube mein Bruder ist zu Hause.“ Nachdem das geklärt war, liefen wir zu Ihrer Wohnung, und hatten einen schönen Spielenachmittag, an dem wir viel lachten und sich die ersten Fäden unseres Freundschaftsbandes knüpften.

Am nächsten Schulmorgen wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber vor der Klasse verhalten sollte, denn immerhin, war sie ja immer noch ein doofes Mädchen. Für Annette stellte sich diese Frage überhaupt nicht und als ich in die Klasse kam, wurde ich herzlich vor versammelter Mannschaft begrüßt und mir versichert, wie viel Spaß sie beim Monopoly hatte. Ich lief wieder hochrot an, aber als ich bemerkte, dass niemand der Klassenkameraden komisch guckte und kein Mädchen hinter vorgehaltener Hand kicherte, wusste ich, dass es für alle wohl OK war. Denn nicht ohne Grund, wurde Annette fast einstimmig zur Klassensprecherin gewählt. Von da an, gab es viele Spielnachmittage, und wenn ich von den Jungs in der Häuserreihe auch manchmal gehänselt wurde, war es für sie grundsätzlich auch in Ordnung, denn auch hier war Annette sehr beliebt, und es schien irgendwie niemanden zu geben, der ihrem Charme und der Natürlichkeit ihres Wesens, nicht schon nach kurzer Zeit erlag.

Selbst unserem knorrigen, alten ohrenziehendem Direktor, blieb unsere freundschaftliche Verbindung nicht verborgen, und eines Tages rief er Annette zu sich, und sie gingen gemeinsam vor die Tür, um etwas zu besprechen. Als sie das  Klassenzimmer wieder betraten, stellt er sich an die Tafel und eröffnete der Klasse, dass er der Meinung war, einige Schüler umsetzen zu müssen, um mehr Ruhe in den Unterricht zu bekommen. Auch andere Lehrer hätten ihn diesbezüglich schon angesprochen, weil sie diese Maßnahme für Sinn und notwendig hielten. Das entstehende Gemurmel unterband er stante pede, indem er von der Lehrer, in die Direktorstimme wechselte, die allen Mitschülern anzeigte, das es hier keinen Verhandlungsspielraum gab. Ich traute meinen lang gezogenen Ohren nicht, als er auf mich deutete und mir eröffnete, dass mein neuer Platz jetzt links neben Annette war. Ich nahm meinen Ranzen und ging mit gesenktem Kopf zu meinem neuen Platz, denn ich wollte auf keinen Fall, dass einer der Mitschüler mitbekam, dass ich übers ganze Gesicht strahlte. Ich hatte mich gerade gesetzt, da ertönte wieder seine Stimme, und der Unterricht wurde unverzüglich fortgesetzt.
 

In der fünf Minuten Pause zwischen zwei Schulstunden blieben Annette und ich an unserm Tisch sitzen und ich fragte sie sofort, was er vorhin von ihr wollte. Irgendwie war mir klar, dass er sie bestimmt nicht, wegen den bevorstehenden Umsetzungen, um Erlaubnis gefragt hat. „Das soll ich dir eigentlich nicht sagen!“, flüsterte sie mir zu. „Was habe ich damit zu tun?“, bohrte ich nach.
„Behältst du es für dich, wenn ich es dir erzähle?“, und den Blick, den sie mir dabei zuwarf, signalisierte mir ebenfalls, dass es hier keinerlei Verhandlungsspielraum gab. „Ehrenwort!“, flüsterte ich zurück und wollte schon die Hand heben, um zu schwören, aber sie ergriff meine Hand sofort und drückte sie sanft unter den Tisch, und ließ sie nicht mehr los. Was mich doch irritierte, und ich spürte wieder eine leichte Aufwallung, die ich instinktiv durch senken des Kopfs zu verbergen suchte. „Er hat mich gefragt, ob es mich stören würde, wenn er dich neben mich setzt. Er möchte auf keinen Fall, dass meine Leistungen darunter leiden, wenn er einen Störenfried wie dich neben mich setzt, aber er hofft, dass du dich dann mehr auf den Unterricht konzentrierst, als in der Nähe deiner Kumpane.“
Ich nickte verstehend, und im selben Augenblick flog die Tür auf, und die Vogelscheuche von Kunstlehrerin stürmte hektisch in den Raum, wobei sie es sich nicht nehmen ließ, uns mit ultraschnellen Wortsalven auf die bevorstehende Stunde vorzubereiten. Annette ließ meine Hand los und wir versuchten konzentriert, diesem Sprachorkan an der Tafel zu folgen.
 

In unserer noch jungen Freundschaft, spielten bis dato schulische Themen bei uns eigentlich nur eine untergeordnete Rolle, aber jetzt, wo wir täglich nebeneinandersaßen, ließ sich das gar nicht mehr vermeiden. Ich bemerke schnell, was für eine schnelle Auffassungsgabe sie besaß. Während über meinem Kopf noch Fragezeichen schwebten, wartete sie schon auf den nächsten Input, um diesen dann wie selbstverständlich aufzunehmen, abzulegen und nie mehr zu verlieren. Da die Lehrer sich von der Stoffvermittlung am langsamsten Glied der Kette orientierten, also an mir, versuchte Annette mich so gut es geht zu unterstützen. Dabei ließen die Lehrer ihr einen größeren Spielraum im Unterricht als üblich. Nur bei Klassenarbeiten setzten sie mich einen Tisch weiter, der unbesetzt war, um sicherzugehen, dass ich nicht abschreiben konnte. Trotzdem wurde ich in allen Problemfächern besser, nur in einem nicht. Deutsch.

„Ich verstehe es nicht!“, sagte sie eines Tages in der Pause zur mir. „Du verstehst etwas nicht?“, fragte ich verdutzt zurück.
„Ja!“, wiederholte sie. „Wenn ich dir in anderen Fächern etwas erkläre und dich am nächsten Tag danach frage, weist du oft noch etwas davon, was ich dir erzählt habe. In Deutsch funktioniert das irgendwie nicht, und das verstehe ich einfach nicht. Wie kann das sein? Interessiert es dich überhaupt nicht? Ich kenne dich inzwischen gut genug und halte dich keineswegs für blöd, aber manchmal denke ich, ich schütte Wasser in einen Eimer mit Loch. Das macht mich irgendwie traurig und auch wütend, weil ich das Gefühl habe meine Zeit zu vergeuden.“ Dabei schaute sie mir in die Augen und ich glaubte zu sehen, dass sie kurz vorm Weinen war. Ich schämte mich furchtbar und suchte wieder den Blick Richtung Boden, als ich mich wieder im Griff hatte, richtete ich das Wort an sie „Dann hilf mir doch nicht mehr, ich möchte nicht, das du nur wegen der blöden Rechtschreibung traurig und wütend auf mich bist. Ich komme schon klar, und kann meine Fünf ja mit anderen Fächern ausgleichen.“ Abrupt drehte sie sich um und ging. Ich glaubte, ein leises Schluchzen zu hören, und wollte ihr hinterhergehen, aber meine Beine hatten andere Pläne.
 

Im Sportunterricht hatten wir keine Möglichkeit miteinander zu reden und irgendwie ging sie mir auch aus dem Weg. Auf dem nach Hause Weg schlenderten wir erst eine Zeit lang schweigend nebeneinander her, bis ich genug Mut gesammelt hatte „Es tut mir wirklich leid, ich will es ja lernen, aber irgendwie geht das nicht in meinen Kopf.“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Mir tut es auch leid, ich weiß ja, dass du das nicht extra machst, aber ich dachte, wenn ich dir helfe, wird es besser. In den anderen Fächern funktioniert das doch auch. Ich glaube, du brauchst richtige Nachhilfe.“
„Das können wir uns aber nicht leisten!“, erklärte ich ihr. Sie blieb stehen und als ich mich zu ihr umdrehte, nahm sie wieder meine Hände „Dann üben wir zumindest die Tage, bevor wir Diktate schreiben viel zusammen. Vielleicht können wir dann das Schlimmste verhindern!“
„Danke, aber ich kann dir doch nirgendwo helfen, um es wieder gut zu machen.“ Ihr besorgter Blick wich einem Lächeln „Doch, kannst du, du bist der einzige Hornochse in der Siedlung, der jedes Fahrrad reparieren kann, ohne dass es dir jemals jemand beigebracht hat. Das von meinem Bruder geht gerade kaputt und wir können uns eine Reparatur nicht leisten. Vielleicht bekommst du es ja wieder hin.“
„Ganz sicher!“, entgegnete ich mit stolzgeschwellter Brust, „Je nachdem was kaputt ist, müssen wir aber den Sperrmüll abwarten, damit ich Ersatzteile beschaffen kann, falls ich nichts passendes im Keller hab.“
Sie schaute mir tief in die Augen “Angeber, aber ein netter! Wer zuerst zu Hause am Spielplatz ist!“, und schon flitzte sie los. Aber der Aufgabe, sah ich gelassen entgegen, und ließ ihr noch etwas Vorsprung.

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Geschrieben

Hallo Freiform,

 

eben habe ich deine Novelle zu Ende gelesen.

Sehr schön und erfrischend.

Du schaffst es, dass man deine Annette lieb gewinnt.

Das Schwierigste, der Schluss, hast du meisterhaft, souverän hingekriegt.

Alles Gute

C.

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Geschrieben

Was soll ich sagen, lieber Freiform,

deine Zeilen habe ich sehr gerne und mit großem Vergnüngen gelesen

Liebevoll erzählt und romantisch- wehmütig.

 

Erinnert mich an meine Schulzeit.

Lang, lang ist's her.

 

Liebe Feiertagsabendgrüße

Carry M

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Geschrieben

Lieber Freiform

 

Das ist eine sehr schöne Geschichte aus einer Kindheit. Ich habe sie sehr gerne gelesen und habe mir gerne die Zeit genommen.

 

Du sollst wirklich stolz auf dein Schreiben sein und ich bin froh dass du im Forum bist.

 

Liebe Grüße

Sonnenuntergang

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Hallo Carlos,

es freut mich sehr, dass ich dich mit dieser Novelle unterhalten durfte!
Das du Anette, die nicht Anette heißt, lieb gewonnen hast, würde sie bestimmt sehr freuen, da es sich um eine reale Person handelt, zu der ich leider keinen Kontakt mehr pflege.

Dankeschön! :smile:

Hallo Carry,
auch wenn ich behaupten darf, das ich eine wirklich schöne Kindheit erleben durfte, erinnere ich mich an meine Schulzeit nicht so gerne zurück. Die Lehrerschaft und ich, hatten wenig vergnügen aneinander...:whistling:

 

Dankeschön! :smile:

Hallo Bella Tramonto,
das ist die autobiographische Geschichte, die ich dir versprochen hatte. Damit habe ich mein Versprechen eingelöst!
Ab jetzt, solltest du mir kein Wort mehr glauben…:whistling:

vor 17 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

bin froh dass du im Forum bist.

Das ist sehr lieb von dir! :knuff_yellow:
Ich bin auch froh, hier mit euch im Forum sein zu dürfen, auch wenn meine Zeit hier, sicher ein Ablaufdatum kennt!

vor 17 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Du sollst wirklich stolz auf dein Schreiben sein

Ich bin dankbar, das sich etwas Kreativität in meine Wiege verirrte. Glücklich, diese erkannt, und auch zu nutzen gelernt habe. Zufrieden, wenn mir einmal etwas gelingt, was sich vom Boden der Mittelmäßigkeit abhebt.

Stolz ist ein Wort, das in meiner Wahrnehmung  mit zu viel Negativem belastet ist, deshalb verwende ich es nicht gerne, und wenn, dann meistens unbedacht. Ich weiß aber wie du es meinst, und dafür danke ich dir ganz herzlich!

Dankeschön! :smile:
@Gina@Berthold@Skalde@alterwein@Josina
 

grüßend Freiform

  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Bella,

vor 3 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Eine Autobio Geschichte- das freut mich dann noch mehr!

..warum auch immer. Ein Text wird nicht besser oder schlechter nur weil er Autobio ist.

vor 3 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Vielen Dank dass du sie mit mir/uns geteilt hast!

...hatte ich dir versprochen, und ich halte mich an Versprechen!

vor 3 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Ablaufdatum-nein, ich hoffe es kommt nie...

...so sicher wie das Amen in der Kirche..aber mach dir keinen Kopp deswegen, wird nicht morgen sein.

 

:nacht_yellow: und träume was Schönes, nein nicht von mir, da kann nix Schönes bei rauskommen..:whistling:

 

grüßend Freiform

 

 

 

 

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