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Das Meer ist endlos weit,

doch kündet es von Endlichkeit

Mein Sehnen uferlos

Sucht draußen auf den Wellen Trost

In salzigen Tiefen die blieben

Von unzähligen zu Tränen gerührten

Oder denen die den Verlust spürten

Was wäre ich ohne dich…

Sehnsucht du sollst bleiben

Und mein Leben bereichern

Mit deinem fernen Blick

Sticht ins Blau kommt nicht zurück

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Hallo Joshua

 

Ich finde es sehr schön, nur den letzten vers kann ich teilwwise nicht verstehen bzw passt er mir nicht zu den versen davor.

er ist auch schön, aber 

...

Was wäre ich ohne dich…

Sehnsucht du sollst bleiben

Und mein Leben bereichern

Mit deinem fernen Blick

......

da verstehe ich das du über sehnsucht sprichst

und dann:

 

Sticht ins Blau kommt nicht zurück

 

wer sticht und kommt nicht? Vielleicht kann nur ich es nicht verstehen.

wenn es stichst und kommst stehen würde, könnte ich besser den zusammenhang verstehen, oder wenn der vers getrennt wäre von dem davor, als schlußvers dann würde es auch so passen, aber so zusammen-verwirrt es mich irgendwie

 

liebe grüße

 

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Hallo Lena!

 

Freut mich immer deine Gedanken zu meinen Texten zu hören.

Sticht ins Blau, kommt nicht zurück....hmmm… ich meinte damals wohl, dass Gefühl wenn man in eine scheinbar unendliche Weite blickt, geht der Blick darin verloren und ein Gefühl man würde sich in dem ganzen Blau selbst darin auflösen. Der Blick sticht hinein wie das Schiff in See. Blau des Himmels, blau des Meeres. Zumindest ist das mein Gefühl von einer Sehnsucht nach etwas unerreichbarem dass gerade dadurch seine Magie hat, dass es unerreichbar ist. 

 

LG  (mit viel Senf und Ketchup) JC

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Hallo JC

 

Danke für deine Erklärung.

Ich verstehe, das klingt auch schön dass der Blick sich im Meer verliert, aber dann passt mir etwas doch nicht

 

Am 03. јун 2020. um 11:28 schrieb Joshua Coan:

Mit deinem fernen Blick

Sticht ins Blau kommt nicht zurück

Ich würde da schreiben:

 

Mein Blick verliert sich in deiner Ferne

sticht ins Blau

und kommt nicht mehr zurück

.....

Entschildige das ich an deinem Gedicht herumhacke, aber ich finde die Zeilen sehr schön und wünsche mir dass sie noch verständlicher und schöner rüber kommen.

 

Ich würde es so verändern:

 

                   Das Meer ist endlos weit,

            doch kündet es von Endlichkeit

                     Mein Sehnen uferlos

        Sucht draußen auf den Wellen Trost

 

              In salzigen Tiefen die blieben

        Von unzähligen zu Tränen gerührten

        Oder denen die den Verlust spürten

                  Was wäre ich ohne dich…

 

               Sehnsucht sollst du bleiben

              Und mein Leben bereichern

     In deiner Ferne verliert sich mein Blick

                         Sticht ins Blau 

               und kommt nicht zurück

                          ......................

 

vor 21 Stunden schrieb Joshua Coan:

LG  (mit viel Senf und Ketchup) JC

Hahaha du hast mein Hamburger Gedicht nicht vergessen ,)

 

 

liebe Salzwasser Grüße

 

Sonnenuntergang

 

 

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