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Geschrieben am

Der Tresen trägt Trauer, trägt uns und den Tag
zu Grabe, zu langsam und dauernd und doch
zu Louis und Wonderful World, und ein Blag
zerschmettert so spät noch das Fest hier im Loch,

die Andacht mit Lachen von draußen, mit Ha,
mit Hi und dem Mist, der noch aufrichtig ist;
und Jacques brellt tatsächlich sein «Ne me quitte …» Pah!
Verpiss Dich, du Kind und du elende Frist!

Du Fehlende frisst mich noch auf … Ach, verdammt,
ich denk nicht an dich. Nein, ich denk nicht an dich.
Nicht hier zwischen Tod, zwischen Kotze und Samt.
Hier lasse mich siechen – hier lasse mir mich.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Noster:

Du Fehlende frisst mich noch auf … Ach, verdammt,
ich denk nicht an dich. Nein, ich denk nicht an dich

Ok. Ich glaube dir;)

 

Sehr schöne Worte. Wie eine tiefe Sehnsucht gepaart mit der Wut. 

 

Aber auch trauer. Ohje! 

 

Gern gelesen.

 

Federtanz

vor 8 Stunden schrieb Noster:

Nicht hier zwischen Tod, zwischen Kotze und Samt

Wie die Realität und dazwischen Traum...passt Perfekt.

 

 

  • Gefällt mir 1

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