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Geschrieben am (bearbeitet)

武士道

 

Ich bin ein Krieger, Kämpfer und Sieger

Ich falle, falle doch jage meine Ziele wie ein Tiger

Und manchmal läuft das Leben eben mal schief

Doch ich finde Kraft, weil ich zum lieben Gott rief.

 

Ich habe viel gesehen doch noch mehr gefühlt

Oft von hinten getroffen, weil sie haben ihr wahres Gesicht enthüllt

Keine Rücksicht auf mich genommen und meine Sorgen

Doch immer im Hinterkopf behalten, die Sonne kommt an jeden Morgen

 

Weinend habe ich an meinen Zielen gekämpft

Nicht wahrgenommen, weil dieser Junge etwas in sich hält

Herz, Seele und den Willen weiterzumachen

Ich bin bereit für den Erfolg diese ganzen Lasten zu tragen

 

Dieses damalige Problemkind entwickelte sich

Habe oft anhören müssen, die anderen sind besser als ich

Doch heute kämpfe ich und habe mein Ziel vor mir

Mir ist klar, dass ich auf diesen Weg viel Lebenskraft verlier.

 

Das ist der Weg eines Kriegers, eines Jungen

Aber ich kämpfe mich durch wie in einem Jungle

Ich bin was ganz besonderes, denn die Engel haben für mich gesungen

Ich mache weiter, ich höre nie wieder auf diese bösen Zungen

 

Schon vor der Geburt war ich ungewollt

Seit ich denken kann, habe ich immer nach oben gewollt

Größter Wunsch war es immer, zu sterben auf dem Schlachtfeld

Immer alleine unterwegs, wenn plötzlich die Nacht fällt

 

Alleine und vollgerüstet durch diesen Trümmerhaufen

Ich gehe diesen Weg selber und verzichte auf den dummen Haufen

Denn um Recht zu behalten, muss ich mir keine Stimmen kaufen

Ich gewinne diesen Krieg, dann werden alle Menschen staunen.

 

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  • wow... 1
Geschrieben

Sehr schöne Gedankengänge.

 

Sehr realistisch geschrieben, so dass jeder seine eigenen Gedanken dazu vervollständigen kann.

Zwar liest es sich wie eine kleine Geschichte,

doch das LI verwandelt das Schlechte zum Guten.. 

 

Hier sind wahre Schätze verborgen.

vor 8 Minuten schrieb SecondChance98:

Ich bin was ganz besonderes, denn die Engel haben für mich gesungen

Ich mache weiter, ich höre nie wieder auf diese bösen Zungen

 

vor 8 Minuten schrieb SecondChance98:

Doch immer im Hinterkopf behalten, die Sonne kommt an jeden Morgen

 

Morgen ist ein neuer Tag.

There is Pain in the Night, 

but Joy comes in the Morning. 

vor 9 Minuten schrieb SecondChance98:

Ich bin ein Krieger, Kämpfer und Sieger

 

 

Auch wenn sehr klare Sprache - Klare Worte faced to the Reality....

Manchmal tut auch das gut. 

 

 

  • in Love 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Federtanz:

Sehr schöne Gedankengänge.

 

Sehr realistisch geschrieben, so dass jeder seine eigenen Gedanken dazu vervollständigen kann.

Zwar liest es sich wie eine kleine Geschichte,

doch das LI verwandelt das Schlechte zum Guten.. 

 

Hier sind wahre Schätze verborgen.

 

 

Morgen ist ein neuer Tag.

There is Pain in the Night, 

but Joy comes in the Morning. 

 

 

Auch wenn sehr klare Sprache - Klare Worte faced to the Reality....

Manchmal tut auch das gut. 

 

 

Ich stimme dir vollkommen zu. Ich bin froh, dass das Gedicht positiv angekommen ist. Danke dir für die Zeit und die Meinung. Immer weiter machen, egal wie schwer es ist. Als Kämpfer geboren und als Kämpfer sterben

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Teo,

genauso wie ich gerne lyrische Texte mag, mag ich auch Texte die ungeschminkt zur Sache gehen, und wo sprachliche härte dominiert. Was mir Textlich nicht so gefällt, ist die Verwendung  von "Krieger" , damit verbinde ich Gewaltbereitschaft und die Billigung des Todes. Dann noch in Verbindung mit "Gott", und schon schwebt der "Gottes-Krieger" im Raum. Auch wenn du das weder so geschrieben, oder noch so gemeint hast, aber Leser haben manchmal die Angewohnheiten, etwas anderes aus den Texten zu lesen, als es der Autor beabsichtigt. 
Wieder gern gelesen, wenn der Text mir auch nicht durchweg gefällt!

 

grüßend Freiform

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Freiform:

Hallo Teo,

genauso wie ich gerne lyrische Texte mag, mag ich auch Texte die ungeschminkt zur Sache gehen, und wo sprachliche härte dominiert. Was mir Textlich nicht so gefällt, ist die Verwendung  von "Krieger" , damit verbinde ich Gewaltbereitschaft und die Billigung des Todes. Dann noch in Verbindung mit "Gott", und schon schwebt der "Gottes-Krieger" im Raum. Auch wenn du das weder so geschrieben, oder noch so gemeint hast, aber Leser haben manchmal die Angewohnheiten, etwas anderes aus den Texten zu lesen, als es der Autor beabsichtigt. 
Wieder gern gelesen, wenn der Text mir auch nicht durchweg gefällt!

 

grüßend Freiform

Hallo Freiform,

 

Leute interpretieren immer etwas in Texten. Jeder soll das denken was er möchte, seine Meinung kundgeben sofern es natürlich sinnvoll ist und nicht für Hass oder Leid sorgt. An erster Stelle geht es mir nur darum meine Gedanken aufzuschreiben und dabei ist mir jede Kritik eigentlich egal. Aber kritik an lyrik oder an Grammatik sind gerne gesehen. Ich möchte weiter wachsen und mich entwickeln. Aber wenn mich jemand inhaltlich kritisiert ist das mir egal, weil wie gesagt... jeder hat seine eigene Meinung 

Verstehe natürlich deine Message.

 

LG

Teo 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Teo,
ich kenne deine Haltung nur zu gut, war ja auch mal jung. Früher habe ich auch alles ungefiltert raus gehauen, heute wähle ich meine Worte mit bedacht, denn das Schwert des Wortes, ist ein scharfes.
Auch wenn dir Kritik egal ist, trägt man als Autor auch immer ein Verantwortung, das sollte man beim Schreiben nicht ganz außer acht lassen. Ich bin gespannt, was mich bei dir noch erwartet! 
Einen herzlichen Dank, das du meiner Bitte gefolgt bist, das freut mich sehr!

 

grüßend Freiform

 

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hey @SecondChance98,

 

habe dein Gedicht gerne gelesen, gerade weil es so roh, brutal und voller Wut ist. Das ist ein gesunder Weg mit solchen Emotionen umzugehen. 

 

Ich lese jedoch auch dass die Ursache, oder auch Schuld, konstant bei anderen liegt und dadurch deine Ziele von anderen bestimmt werden. Ich lese "ich möchte von euch gesehen und gehört werden, auf Teufel komm raus!". Genau das ist der Trick des "Teufels". 

Stell dir folgendes vor, bis zum heutigen Tag musste alles genau so passieren, wie es passiert ist. Schaue in die Vergangenheit, sagen wir mal ab deinem 18. Lebensjahr, und frage dich: "Woran hätte ich den Verrat erkennen können? Welche Fehler habe ich gemacht? Habe ich zu schnell vertraut? Muss ich meinen Horizont erweitern, um das nächste Mal vorbereitet zu sein?".

 

Lerne aus deinen Fehlern, lerne dich selbst zu respektieren! Es ist immens schwierig, die eigenen Taten wiegen jedoch schwerer, als alles was einem angetan wurde. 

 

Auf deinem jetzigen Weg wirst du eine 3. Chance brauchen, denk nur daran wie sehr die 2. Chance schon weh getan hat. 

 

Ich kann mich nur wiederholen, das Gedicht gefällt mir sehr gut! Es sagt mir jedoch auch eine Menge. 

 

Hör nicht auf zu reimen und zu schreiben, wir hören und sehen dich.

Da draußen wartet jedoch noch so viel mehr auf dich! 

 

Bleib stark junger Krieger

 

Gruß,

 

Zarathustra 

  • Gefällt mir 1
  • wow... 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Zarathustra:

Hey @SecondChance98,

 

habe dein Gedicht gerne gelesen, gerade weil es so roh, brutal und voller Wut ist. Das ist ein gesunder Weg mit solchen Emotionen umzugehen. 

 

Ich lese jedoch auch dass die Ursache, oder auch Schuld, konstant bei anderen liegt und dadurch deine Ziele von anderen bestimmt werden. Ich lese "ich möchte von euch gesehen und gehört werden, auf Teufel komm raus!". Genau das ist der Trick des "Teufels". 

Stell dir folgendes vor, bis zum heutigen Tag musste alles genau so passieren, wie es passiert ist. Schaue in die Vergangenheit, sagen wir mal ab deinem 18. Lebensjahr, und frage dich: "Woran hätte ich den Verrat erkennen können? Welche Fehler habe ich gemacht? Habe ich zu schnell vertraut? Muss ich meinen Horizont erweitern, um das nächste Mal vorbereitet zu sein?".

 

Lerne aus deinen Fehlern, lerne dich selbst zu respektieren! Es ist immens schwierig, die eigenen Taten wiegen jedoch schwerer, als alles was einem angetan wurde. 

 

Auf deinem jetzigen Weg wirst du eine 3. Chance brauchen, denk nur daran wie sehr die 2. Chance schon weh getan hat. 

 

Ich kann mich nur wiederholen, das Gedicht gefällt mir sehr gut! Es sagt mir jedoch auch eine Menge. 

 

Hör nicht auf zu reimen und zu schreiben, wir hören und sehen dich.

Da draußen wartet jedoch noch so viel mehr auf dich! 

 

Bleib stark junger Krieger

 

Gruß,

 

Zarathustra 

Hallo Zarathustra,

 

ich bedanke mich für deine ehrlichen und reflektierten Worte. Ich stimme dir vollkommen zu und die eigenen Fehler einzugestehen ist immer schwieriger... aber ich versuche immer an mir zu arbeiten und mich zu verbessern bzw zu entwickeln. Ich hoffe die anderen Werke werden dir auch gefallen.

Nochmals danke für diese Worte, ich werde sie zu Herzen nehmen  

 

LG

Teo

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