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Geschrieben am

Geliebtes Land

 

Was würde ich doch gerne nochmal 

durch deine Hügel wandern

Auf alten Wegen dich nochmal zu spüren

Deine Landschaft zieht mich in Bann

Wenn dann beim ersten Sonnenschein 

Die Spitzen deiner Berge erglühen 

Und ich mich am späten Nachmittag schon  

Deiner Schönheit nicht mehr kann entziehen

Und Wenn ich dann bei Sonnenuntergang 

durch deine Wälder streife

Und voller Genuss und Hingabe 

über deine Gräser streiche

Und würde ich  dein See erblicken

So spräng ich genüsslich hinein

Dein Wasser wird mich für immer entzücken

Und ich tauche ganz tief in dich ein 

  • Gefällt mir 3
  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Dichter,

 

im Prinzip ein schöner Gedanke, vom Inhalt her,  aber man könnte  einige   Füllwörter weglassen und einige Reime hören sich meines Erachtens auch etwas gezwungen an.

Liebe Grüsse

anais

  • Gefällt mir 1
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ich lief gestern Nacht den weißen Streifen entlang, die Straße war leer, ich setzte mein Tanz-Gang.

Ich tanzte so glücklich, so unbeschwert, so frei,

kein Auto war zu sehen, weder weit, noch breit...

und nur die Wächter begleiteten mich,

auf dem Weg zu meinem wirklichen Sein.

So frei, so unbeschwert, und doch  so allein.

Ich folgte den Mond-weg,

Ich schwebte, ich tanzte,

 Ich beugte mich vor, begrüßte die Sterne,

begrüßte die Sterne und lächelte glänzend,

-Hey kleines, da nickte Antares, der friedvolle Krieger, Der Stern, der Begleiter, Der Wächter, Der Sieger, Das grelle Licht, am ENDE DER LEITER.

-Du tanzendes Molekül! Schweb weiter so frei mein Kleines, flieg hoch und folge die Sternen, denn nur sie und sie ganz allein, zeigen den Weg zu dem inneren Kern.

 Ich schloss die Augen und ließ mich fallen,

Ich schenkte mein Herz, mein ganzes Vertrauen,

Ich tanzte den weißen Streifen entlang, ich hüpfte, ich lächelte und fragte mich weiter: Was gäbe es besser als dieses Geschenk, um dein Geburtstag  zu feiern?

Zu wissen, zu leben, so frei zu sein, tanzend zugleich mit Millionen Sternen,

schwebend dahin in die Unendlichkeit, schwebend zu deinem inneren Kern-

Und Gestern ist heute und morgen ist jetzt, und alles vibriert zugleich..

 

 

 

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