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Geschrieben am (bearbeitet)

aus dem uferschilf klingt das geschäftige wetzen
stelzender reiher sie schärfen ihre spitzschnäbel
für die jagd nach dem fliehenden herbstgetier

gespenstisch dazu die früh steigenden wiesennebel
kulisse für das von der morgensonne auf den plan
gerufene schemenheer des wartenden waldes

forttreibende wolken sind erinnerungsseufzer an
deine nähe die über den boden huschenden schatten
ihre stillen begleiter ich gebe ihnen engelsnamen



 

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  • Schön 4
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Perry:

gespenstisch dazu die früh steigenden wiesennebel
kulisse für das von der morgensonne auf den plan
gerufene schemenheer des wartenden waldes

 

Hallo, moin Perry

Früher war ich oft mit meinen verst. Mann Nachtangeln auf Aal.

Im September, wenn morgens der Nebel aufstieg,

war es sehr kalt doch auch schön gespenstig.

Bei diesen Versen erinnerte ich mich daran

 Dein Gedicht gefällt mir sehr.

 Gerne gelesen. LG Josina

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Josina,
fürs Fischen fehlt mir leider die Geduld, aber dafür bin ich viel mit der Kamera in der Natur und besonders an Bächen und Flüssen unterwegs.
Danke fürs Reflektieren der Bilder und LG
Perry

  • Gefällt mir 1

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