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Geschrieben am

Das Traumkind

 

 

Eine Träne

nach der anderen perlt

an dem farblosen Antlitz herunter

in einem Augenblick der Verlorenheit

 

Allein

so allein in der Traumwelt

dort hineingelangt

 

durch das mächtige TOR Erinnerung

 

*****

 

Die Seelenschale füllt sich

 

 

Zähre für Zähre

Herzensstich für Herzensstich

mit unendlicher

Qual

 

 

Wie kann es den unwirklichen Ort wieder verlassen

ohne sich zu verletzen und ohne ein Wort

 

*****

 

Träume weiter mein Kind, träum einfach weiter!

 

 

© Sternwanderer

 

 

  • Gefällt mir 6
  • in Love 2
  • Traurig 3
Geschrieben

Liebe Sternwanderer,

 

das sind sehr bewegende und traurige Zeilen, bei denen ich eben richtig mitlitt. Bleibt dem Kind zu wünschen, dass es im Traum mit Fröhlichkeit überschüttet wird!

 

Mitfühlend gelesen grüßt, Letreo

  • Gefällt mir 1
  • 7 Monate später...
Geschrieben

Liebe Letreo,

 

ich denke schon, dass das Kind beim Träumen die Dinge erlebt und fühlt, die der Seele gut tun.

 

Es freut mich, dass ich dich mit meinem Gedicht erreichen konnte, auch wenn es ein mitleidendes Gefühl auslöste.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

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