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Verloren im Wind

 

 

Sie lauschen dem Wind vertrauen ihm blind,

wollen verstehn doch können nichts sehn.

Keiner gewinnt der nicht zu fragen beginnt,

warum sie zusehen während andere vergehen.

 

 

Der Wind kennt das Leid er weiß Bescheid,

doch nie würd er sich wagen etwas zu sagen.

Niemals hat er Zeit nicht mal für Mitleid,

denn er muss nicht klagen und Hunger ertragen.

 

 

Wo der Wind auch wacht er hat die Macht,

uns das zu nehmen wonach wir streben.

Doch auch wenn er lacht tief in der Nacht,

sind wir es die leben und ihm vergeben.

 

 

Copyright by Lumen

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Geschrieben

Danke für eure Kritik. Freu mich dass noch jemand geantwortet hat, bevor das Gedicht in den ewigen Weiten dieses Forums verschollen ist.

 

P.s Freu mich auch über dein Kommentar Vokalchemist, obwohl ich ihn wieder nicht verstehe. :oops:

  • 3 Wochen später...

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