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Geschrieben am (bearbeitet)

Ein Wind treibt mich fort 

Stärker als der Mond das Wasser zurück

Es gibt kein einziges Wort 

welches es umschreibt; mein Glück 

 

Schneller als die Erde

durch den Kosmos zieht 

entweiche ich der Atmosphäre 

Reise durch die Galaxie 

 

Es glitzern fern die Farben 

Es heilen alte ungepflegte Wunden

Werden zunächst zu Narben 

Selbst sie verschwinden in Sekunden 

 

Ich bin schon längst verbrannt 

Da fühle ich es noch 

Dies Glück treibt mich an den Rand 

ich entschlüpfe einem Loch 

 

Hier bin ich also wirklich!?

So gern würde ich berichten:

Jeder der lebt, stirbt nicht 

und lebt auch mit Nichten! 

TjB

 

 

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  • Schön 1
Geschrieben

Liebe Kastanienblüte,

 

das Gedicht ist erst gestern entstanden.

Es entspricht nur zufällig den Anforderungen. 
Ich wollte einfach mal wieder ein Gedicht schreiben, in dem es sich nicht um die alltägliche Realität handelt. 
Ich danke dir  

 

Liebe Grüße

Jesseit
 

  • Gefällt mir 1

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