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Geschrieben

Hallo  Lichtsammlerin

 

Ich finde das Gedicht super.

Macht mich nachdenklich über meine eigene Selbstfindung.

 

Wie findet man sich wenn das Herz verwundet ist, körper verloren, entfremdet....Erinnerungen überall...

 

Gefällt mir sehr und habe es gerne gelesen

 

liebe grüße

lena

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Nina,

 

danke dir, ich glaube es ist verständlich, dass es nicht so leicht ist zu folgen. Beizeiten kann man ja auch den eigenen Gedanken kaum folgen..

vor 59 Minuten schrieb Nina K.:

Wer ist das "Du", in dem Erinnerung wohnt

Gemeint ist das lyrische Du. Die Person, die angesprochen ist, um die es geht..

"Fremde Gestalten" sind die Erinnerungen. Die in Körper und Kopf ein und aus gehen, fremd, weil sie vergessen waren. Die wirklich waren, aber heute nur noch als Erinnerung im LD wohnen, ein Teil vom LD sind..

Stimmt, Selbstfindung ist ein lebenslanger Prozess. Und manchmal kommt man vielleicht an einen Punkt, wo man sich entscheiden muss - weiter vor der Wirklichkeit wegzulaufen, oder sich dem inneren Chaos zu stellen. Das hast du gut auf den Punkt gebracht.

 

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Hallo Lena,

 

es freut mich, dass dir die Worte gefallen und du darüber nachdenkst, auch im eigenen Kontext.

Die Frage, wie man sich unter diesen Bedingungen findet.. ja. Vielleicht fängt man damit an, sich das verwundete Herz anzuschauen, den verlorenen Körper als den eigenen anzunehmen, die entfremdeten Gefühle langsam wieder wahrnehmen.

Die Erinnerung als Teil von sich selbst erkennen.

Es ist eine so schwere Last, die auf einen drückt. Und wo fängt man an? Dabei entsteht schnell eine Hilflosigkeit und man flieht wieder, aber irgendwann muss man sich stellen, um das eigene Ich zwischen all dem was war und ist zu finden.

Danke für deine Worte!

 

 

Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin

  • Gefällt mir 2
  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Lichtsmmlerin,

 

habe dein Gedicht sehr interessiert gelesen, Die Frage nah der Selbstfindung ist eine existentielle. wie ich meine . Wo fängt ,man an damit?Ich würde sagen , es ist gut, auf die Träume zu hören, auf diese,die wirklich etwas aussagen, ich meine nicht irgendwelche Tagträumereien und Illusionen usw. 

 

Habe dein Gedicht gerne gelesen

 

Liebe Grüsse

anais

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo anais,

 

lieben Dank dir.. da würde ich dir ganz zustimmen, auf seine Träume zu hören ist der größte Wegweiser zu sich selbst.

Auf dem Weg entpuppen sich einiger dieser Träume vielleicht als Illusion oder Tagträumerei, aber die wahren Träume werden bleiben und einem Geleit sein.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

  • Gefällt mir 1

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