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Rast unter Bäumen

 

 

Müde vom Wandern,

durch Ebenen, über Pässe,

liege ich auf dem Rücken.

Nur schützende Blatthände,

zwischen mir und

gleißenden Himmelsaugen.

 

Mit der Nachtfeuchte

kriecht Erinnerung ins Mark,

Raftingtour durch die Zeit.

Kinderhände werfen Halteseile.

In die Felswände geritzt,

Wegweiser ins Ungewisse.

 

Im Geäst über mir

rüsten schwarze Vögel,

zum Zug ins Wolkenreich.

Ich folge ihnen,

über taufrische Wiesen,

dem Licht entgegen.

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Geschrieben

Hallo Angel,

freut mich, dass dir meine nächtliche Rast gefallen hat.

Danke fürs Reinschauen und LG

Perry

 

Hallo Vokalchemist,

wenn du mit deiner Anmerkung meinst, ob der Text eine übertragene Ebene hat, dann antworte ich gerne mit ja.

Es ist auch das innere Besinnen, dass und den Weg zum Licht wieder mit Hoffnung gehen lässt.

Danke für dein Interesse und LG

Perry

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