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Geschrieben am (bearbeitet)

Als ich durch die Felder ging

roter Mohn am Wegesrand

sah ich gleich genauer hin

was alles ich dort Schönes fand

 

wilde Veilchen und Kamill

mit Kornblumen reich bedacht

verzaubert sagt ich mir still

ich möcht verbringen hier die Nacht

 

und hoffe auf die Blütenelfe

damit entschwindet dunkles  Weh

sanft mir dann zum Schlaf verhelfe

und morgens wieder Sonne seh

 

so schritt ich sinnend vor mich hin

als ich durch die Felder ging

 

 

Version von Gummibaum

 

Als ich durch die Felder ging,

roter Mohn am Wegesrand,

sah ich gleich genauer hin,

was ich dort noch Schönes fand:

 

Wilde Veilchen und Kamill

mit Cyanen reich bedacht,

und verzaubert sprach ich still:

„Hier verbrächt ich gern die Nacht!“

 

Hoffte auf die Blütenelfe,

dass entschwinde dunkles  Weh,

sie mir sanft zum Schlaf verhelfe,

und ich früh die Sonne seh. -

 

Sinnend schritt ich vor mich hin,

als ich durch die Felder ging.

 

Danke, lieber Gummbaum

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Nina K.:

Liebe Carry,

 

ein Spaziergang durch die Junifelder mit Kornblumen und Mohn hat wirklich etwas Zauberhaftes. Die blühenden Blumen und das wachsende Korn versprühen irgendwie Zuversicht und die Natur lässt einen ja sowieso zur Ruhe kommen.

In deinem Gedicht hat man regelrecht das Gefühl, sie lädt uns ein, dazu zu gehören und sich an ihr zu erfreuen.

 

Von Kornblumen und Mohn träumend.....

 

LG

 

Nina

Hallo Nina,

 

es freut mich, wenn du nach meinen Zeilen von Mohn und Kornblumen träumen kannst.

 

Ich hoffe inniglich, dass uns die Natur noch lange eralten bleiben kann, denn wenn ich das Geschehen, welches hier auf unserem schönen Blauen Planeten, der wohl einzigartig ist, beobachte dann wird mir sehr bange und meine Seele zittert.

In der Natur Ruhe zu finden ist ein Geschenk.

 

Herzlichen Dank fürs Lesen meiner Wegesrand Betrachtung.

Liebe und grüne Grüße

Carry

 

Geschrieben

Liebe Carry,

 

so ein Gang durch blumige und duftende Felder entrückt. Gern gelesen. Ich wage eine metrisch einheitheitlichere Version. 

 

Herzliche Grüße von gummbaum

 

  

Als ich durch die Felder ging,

roter Mohn am Wegesrand,

sah ich gleich genauer hin,

was ich dort noch Schönes fand:

 

Wilde Veilchen und Kamill

mit Cyanen reich bedacht,

und verzaubert sprach ich still:

„Hier verbrächt ich gern die Nacht!“

 

Hoffte auf die Blütenelfe,

dass entschwinde dunkles  Weh,

sie mir sanft zum Schlaf verhelfe,

und ich früh die Sonne seh. -

 

Sinnend schritt ich vor mich hin,

als ich durch die Felder ging.

 

 

  • Gefällt mir 3
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Nina K.:

Liebe Carry,

 

ein Spaziergang durch die Junifelder mit Kornblumen und Mohn hat wirklich etwas Zauberhaftes. Die blühenden Blumen und das wachsende Korn versprühen irgendwie Zuversicht und die Natur lässt einen ja sowieso zur Ruhe kommen.

In deinem Gedicht hat man regelrecht das Gefühl, sie lädt uns ein, dazu zu gehören und sich an ihr zu erfreuen.

 

Von Kornblumen und Mohn träumend.....

 

LG

 

Nina

IMG_20200620_121315716_BURST000_COVER.jpg

Liebe Nina,

danke für das wunderschöne Foto, ja es ist absolut passend und das freut mich sehr.

Bienen, Käfer und Schmetterlinge werden sich auch über diesen Anblick freuen können.:smile:

vor 2 Stunden schrieb gummibaum:

Liebe Carry,

 

so ein Gang durch blumige und duftende Felder entrückt. Gern gelesen. Ich wage eine metrisch einheitheitlichere Version. 

 

Herzliche Grüße von gummbaum

 

  

Als ich durch die Felder ging,

roter Mohn am Wegesrand,

sah ich gleich genauer hin,

was ich dort noch Schönes fand:

 

Wilde Veilchen und Kamill

mit Cyanen reich bedacht,

und verzaubert sprach ich still:

„Hier verbrächt ich gern die Nacht!“

 

Hoffte auf die Blütenelfe,

dass entschwinde dunkles  Weh,

sie mir sanft zum Schlaf verhelfe,

und ich früh die Sonne seh. -

 

Sinnend schritt ich vor mich hin,

als ich durch die Felder ging.

 

 

Lieber Gummibaum,

 

ich danke dir fürs Lesen und für deinen gelungenen Vorschlag, meinen Text zu glätten.

Nicht, dass man noch über die Stolpersteine fällt und  Kornblumenblaue Knie davonträgt .Das Kornblumen Wort, war mir auch zu sperrig, wollte es aber unbedingt noch mit einbinden, hatte aber keine Idee, wie ich das ändern könnte.

Wenn es dir recht ist, würde ich deine Verion, mit einem Vermerk, darunterstellen.

Nun ja, die Metrik und ich wir beide sind wohl nicht die Lieblingskinder der Lyrik.:omabrathau2:

Liebe Grüße,

Carry

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Das freut mich, liebe Letreo,

 

in Gedanken versunken solche Wege zu gehen, ist eine gute Sache,um  Ruhe zu tanken.

Die Sonne hat sich heute in ihrem Wolkenbett versteckt, doch ist es angenehm einen Streifzug durch die Natur zu machen, wenn es nicht allzu heiß ist.

 

Liebe Grüße

Carry

 

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