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Hallo maria.schuppler,


in deinen Versen, so scheint es, wird die Beobachterin (LI) zur Beobachteten und die Perspektive verschiebt bzw. relativiert sich.

In der zweiten Strophe beschreibst du, so wie ich es lese, einen besonderen Moment, einen Moment des Einsseins mit der Natur (hier der Ente). Ein Moment in dem LI vielleicht glaubt zu verstehen; zumindest 'einen Flügelschlag lang'.


Dein Gedicht, dein wortloser Dialog mit der Ente, gefällt mir. Ich meine, du hast einen spannenden Moment eingefangen.


Gern gelesen und darüber nachgedacht.
LG, Berthold 

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