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Reich mir deine Hand wir fliegen raus in die Welt.

Schau‘n uns an was uns an unsrer Erde gefällt.

Sie hat so viele Facetten.

Außerhalb von den Städten in denen wir uns verstecken

Lässt sich so viel entdecken.

So viel Schönheit!

Doch Schrecken

Verdunkelt große Teile des Lands

Seitdem der Mensch auf der Erde seine Chance bekam.

Für Nichts wirklich Nichts auf diesem blauen Planeten

Wird es irgendwann mal um was andres geh‘n als das Leben.

Dieser eine Moment den wir grade erleben.

Ich bin dankbar

Es wird Zeit etwas zurück zu geben.

Doch wir nehmen und nehmen

Sind die verwöhnten, bequemen luxusorientierten Wesen

Die über Leichen gehen anstatt das Leben zu ehren.

Doch wo führt uns das hin?

Wohin soll es uns bring' wenn wir weiterhin die Natur in die Knie zwing?

Rettet unsre Freunde die Bäume!!

Sie sind so viel wichtiger als wir.

Leben stets im Einklang

Und ermöglichen unser aller Leben hier

 

Reich mir deine Hand

Wir fliegen weg von der Welt.

Schau‘n uns an was uns an unserm Universum gefällt.

Dazu braucht man eigentlich bloß ein Mikroskop.

Schaus dir an es ist gleich egal ob klein oder groß.

Egal ob Mikro oder Makrokosmos.

Fraktale überall

Was bedeutet das bloß?

Und wo liegt dann da überhaupt der Unterschied?

Darin dass man als Mensch

Nur Materie sieht?

Liegt es dann auch daran

Wenn man sich eckig verhält und die Regeln der Schwingung verletzt?

Weil man nicht checkt dass Qi wie Wasser durch unsre Chakren fließt

Und uns mit der Kundalini vernetzt?

Ohman was ist das hier alles?

 

Von weitem ähneln die Sterne riesigen Spinnenweben

Die zusammen das Nervensystem des Lebens ergeben.

Mit tausend funkelnden Tropfen darin die das Licht spiegeln.

Und sie Alle geben jede einzelne Farbe wieder.

Irgendwo ist alles eins doch wir erkennen das nicht.

Sind zu beschränkt auf unsre irdische Sicht.

Zu beschränkt als dass wir das um uns rum wahrnehmen können.

Es gibt so viel zu sehen doch wir werden nie Alles kennen.

Drum geb‘ ich die Suche im Äußeren auf.

Oh mein Gott, ist das Wahnsinn!

Es ist so ruhig hier draußen.

Trotz den tosenden Winden die scheinbar nie Ruhe finden

Uns in Spiralen umkreisen und die Sterne auf ihren Reisen

Sanft mit sich reißen.

Man sieht es von Fern, wenn wir so durch das All wandern.

Jeder Stern steht in Verbindung zu anderen.

Kann das Ganze wohl lernen?

So als kollektives Bewusstsein?

Will sich das Ganze etwa so wie ich mir

Selber bewusst sein?

Ist Sie das

Diese heilige Gottheit?

Mit der so mancher seit Anbeginn seiner Schöpfung seinen Spott treibt?

Es bleibt vieles ungreifbar und ergibt doch so viel Sinn.

Aber wo bringen mich all diese Gedanken bloß hin?

Ich hab hier meine Aufgabe.

Erkenn' den tieferen Sinn.

Er ist in Einklang zu leben

Solang ich denke und bin!!!

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Guten Morgen The8Armend!

 

Herzlich Willkommen hier in der Welt der Gedanken und Worte. 

Phuu, lang, lang ist es dein Erstlingswerk . 

Ich gebe dir dahingehend Recht ..es ist nie genug gesagt und aufgezeigt was so alles schief läuft auf unserem Planeten Erde.. wie unachtsam mit ihr umgegangen wird. .. aber Gott sei Dank fängt Mensch an umzudenken.. 

 

Zu deinem Handwerk.. 

Erst dachte ich ja beim Lesen das könnte ein Rap sein, aber der Länge nach beurteilt ist es das wahrscheinlich nicht. 

Deine Reime sind recht wackelig auf den Beinen, teilweise klingen sie erzwungen und metrisch betrachtet  finde ich auch keinen Einklang. 

 

Nichts desto Trotz, die Thematiken gehören aufgezeigt .. 

 

Am 6.7.2020 um 00:50 schrieb The8Armed:

Er ist in Einklang zu leben

Solang ich denke und bin!!!

um mit deinen Schlussworten zu Enden..

 

behutsame Grüße, Behutsalem

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Am 7.7.2020 um 06:23 schrieb Behutsalem:

Guten Morgen The8Armend!

 

Herzlich Willkommen hier in der Welt der Gedanken und Worte. 

Phuu, lang, lang ist es dein Erstlingswerk . 

Ich gebe dir dahingehend Recht ..es ist nie genug gesagt und aufgezeigt was so alles schief läuft auf unserem Planeten Erde.. wie unachtsam mit ihr umgegangen wird. .. aber Gott sei Dank fängt Mensch an umzudenken.. 

 

Zu deinem Handwerk.. 

Erst dachte ich ja beim Lesen das könnte ein Rap sein, aber der Länge nach beurteilt ist es das wahrscheinlich nicht. 

Deine Reime sind recht wackelig auf den Beinen, teilweise klingen sie erzwungen und metrisch betrachtet  finde ich auch keinen Einklang. 

 

Nichts desto Trotz, die Thematiken gehören aufgezeigt .. 

 

um mit deinen Schlussworten zu Enden..

 

behutsame Grüße, Behutsalem

Danke Behutsalem für deine Kritik

Wie du richtig erraten hast schreibe ich auch viel Rap! In diesem Text wollte ich einige Gedanken eines LSD-Trips einfangen.

 

Zweckreime sind wohl irgendwie mein Style oder?^^ 

Um ehrlich zu sein schreibe ich oft so ohne Ziel drauf los und versuch mich an den Reim zu klammern fast wie beim Freestyle.. Zudem kenn ich nichtmehr viele Regeln aus dem Deutschunterricht...

Ist wie ein Ventil für mich aber vielleicht öffne ich das zu selten und deshalb werden die meisten meiner Texte auch so lang.. Zieht es sich in oder über dieser Länge stark?

 

 

 

 

 

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