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Geschrieben

Hallo Carlos,

 

eine beeindruckende Klarheit..

Die Täuschung liegt der Realität inne, wenn sie lediglich eine Simulation ist.

Ja, diese Entdeckung wäre tödlich für das LI. Und die Realität scheint doch wenig von sich preiszugeben, eine Undurchsichtigkeit, die einiges Überdenken erfordert und damit die Langeweile ein Stück weit beendet.

Bleibt die Frage, ob das widmen einer anderen Realität, bzw die Überlegung ihrer Beschaffenheit, sie tatsächlich interessanter macht, oder nur eine weitere Flucht bedeutet..

Interessante Gedanken!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Geschrieben

Hey Carlos, 

 

Ein tolles Gedicht, welches aufzeigt wie Paradox das Leben doch ist. Daher sollte man sich wappnen und den Mut nicht verlieren. 

 

Lass dich nicht verrückt machen. Es gilt seinen eigenen Weg zu finden. Du hast mit Sicherheit schon so viel Wissen angehäuft, dass es schwierig ist die Dinge auseinander zu halten. Da kommt dein Gefühl bzw. deine Intuition ins Spiel! Welches dann wiederum logisch zu hinterfragen ist. Verwirrend, aber entspann dich und finde deinen Weg, deinen eigenen. 

 

Um den Kommentar von Lichtsammlerin aufzugreifen, Flucht und Glaube sind gleichbedeutend. Wenn du etwas findest, was dir persönlich hilft weiterzumachen, ist es das Richtige für dich persönlich.

Alles was sich rational begründen lässt, lässt sich auch rational widerlegen. 

Der Empirismus hilft einem dabei sich zu orientieren, doch beim Messen von Materiellen Dingen(dabei wird letztendlich Materie mit Licht beschossen), verfälscht man das Messergebnis durch den Messvorgang selbst. (z.B. Quantenphysik).

Nehmen wir das Sehen als Beispiel, das Licht bricht sich in deinem Auge und sendet Signale an dein Hirn. Also schaust du gleichzeitig mit dem Gehirn und den Augen, ist eins davon beschädigt, kommt es zu "Störungen". Das eine kann ohne das andere nicht.

 

Dass das etwas crazy klingt und ich daher wie ein Alien rüberkomme, ist mir klar. Wenn du dir kein Bild von dem o.g. machen kannst, ist das auch gar nicht schlimm. Dafür hast du andere Stärken! 

 

Liebe und respektiere, in erster Linie, dich selbst, damit du andere lieben kannst. Habe keine Angst Fehler zu machen und versuche, so weit es geht, zu verstehen wie Menschen "ticken" (Körpersprache, Worte die Sie benutzen usw.). Dabei wird die deine Intuition helfen. Immer dran denken, Taten sind wichtiger als Worte! 

 

Gruß, 

 

Zarathustra 

 

 

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Geschrieben

Hallo Freiform, Gina, Anais, Rhoberta, Joshua, Lichtsammlerin, Sternwanderer, Zarathustra, Sonnenuntergang,

vielen Dank für eure Likes.

Vielen Dank für eure Kommentare, für die Beschäftigung mit meinem Gedicht Lichtsammlerin, Sternwanderer, Zarathustra.

Am besten erzähle ich euch, wie meine Zeilen entstanden sind: Gelangweilt habe ich im Fernsehen ein Programm nach dem anderen eingeschaltet und festgestellt, dass mir alle diese Filme, was ja eine Simulation der Wirklichkeit ist, gelangweilen. Mehr als die Realität selbst.

Das habe ich aufgeschrieben.

Und dann fiel mir ein etwas, was ich auch im Fernsehen gesehen hatte, nämlich ein Dokumentarfilm über eine kleine Insel im Pazifischen Ozean, wo zwanzig Tausend Schlangen leben. Sie haben nichts zu fressen. 

Wenn der Frühling kommt, klettern sie auf die Bäume und, als Zweige getarnt, warten sie auf die Ankunft von Tausenden von kleinen Vôgeln...

Wie ihr seht, es steckt kein tieferer Gedanke hinter meinen Versen.

Diese Erklärung meinerseits ist das Mindeste, was ich tun kann und gerne tue, um mich bei euch zu bedanken.

Viele liebe Grüße

Carlos

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Hey Carlos, 

 

ups! Dann habe ich wohl viel zu viel in das Gedicht hineininterpretiert! Sorry! 

 

Habe mich durch den Titel "Simulation" verleiten lassen. 

 

Danke, für's Aufklären. 

 

Die Frage die mir sofort in den Kopf schießt, ob das wohl der Grund war, dass wir die Bäume verlassen haben?

 

Gruß, 

 

Zarathustra 

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Geschrieben

Hallo Carlos,

 

da mag ich wohl auch bisschen "zu viel" hinein interpretiert haben.

Aber im Grunde ist es doch interessant, zu welchen Gedanken deine Zeilen mich angestoßen haben! Gerade weil der Rahmen recht frei gefasst war, blieb ja auch Raum für eigene Ideen, das gefällt mir immer sehr gut.

Und meist sind es ja gerade die alltäglichen Situationen, die zum Hinterfragen einer Realität führen.. insofern, nichtsdestotrotz sehr spannend, dein Gedicht!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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