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Urlaubsfreuden

Schaumbekränzt stürmen die Wogen
brausend an den Meeresstrand;
wenn sie sich zurückgezogen,
bleiben Muscheln auf dem Sand,

wild gemischt mit Seegrasschwaden
an dem breiten Ufersaum.
Heute ist kein Tag zum Baden,
doch das stört die Kinder kaum,

die da emsig Treibgut sammeln.
Glibber, Sterne, Blasentang,
mag auch einiges schon gammeln,
sie sind stolz auf ihren Fang.

Morgen will man Burgen bauen,
die ihr Fund gebührlich schmückt,
dann erneut nach Schätzen schauen,
ob ein größ’rer Fang noch glückt.

© Curd Belesos

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Geschrieben

Hallo Curd,

Mir gefällt sehr gut dein Gedicht.

Die vier Strophen geben sehr gut die Urlaubsstimmung am Strand wieder.

Man kann regelrecht das Kommen und Gehen der Wellen sehen. 

Und das Spiel der Kinder.

Liebe Grüße

Carlos

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