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Geschrieben am

Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt
mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt
jede einzelne Feder, 
die Schönheit im Leben erregt

Das Leben, 
durch die, die Abgabe der Feder beginnt
Das Fallen,
in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt

Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit 
Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt
Wir durch das Pusten von unten uns retten möchten 
Wir unserem Schicksal schließlich stellen müssen 

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Cicerius

 

Das ist sehr interessant und zum Nachdenken anregend...

 

Es ist so wie du schreibst, die Feder wird irgendwann fallen, egal wie die Winde oder man selbst dagegen kämpft. Das Leben ist auch schön und vielfältig wie ein bunter Vogel...Der Vergleich ist auch schön, finde ich. Und die Menschen sind Teile von ihm....

 

Ich habe es gerne gelesen und nachgedacht

 

Liebe Grüße

Lena

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