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Geschrieben am

Wessen Welt ist das Ich

das im Innern tanzt

unaufhörlich spricht

 

Wessen Welt ist kein

trügerischer Schein

mit einer Wahrheit 

verbunden

und doch ganz allein

 

Wer ist sich in sich 

aus Traum und Leben

ein wenig nicht

und doch am Streben

vergeben, erleben, bewegen

 

wie funktioniert das All

in Geschwindigkeit und Schall

Beim entstehen und vergehen

im kommen und betreten

andere Farben auf

fernen Planeten

 

Wer ist sich in sich

ein Wesen das sucht und sehnt

die Regeln bricht und

nicht vergeht im Schatten 

der Wiege schon verloren

Von sich selber betrogen wird

fleht und zergeht 

Lebenslang sich selbst erlebt

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo panini,
diesem Gedicht hast Du eine Struktur gegeben und so hat jeder Gedanke seinen Raum. 
Es sind grundsätzliche Fragen des Lebens, die  eine schwere Last tragen und dafür findest Du eindringliche Worte.

HG Rhoberta

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