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Empfohlene Beiträge

 

Die Dunkelnacht, endlich vorbei,

der Geisterspuk verschwunden,

Atem wieder ruhig und frei,

nach vielen, bangen Stunden.

 

Wilde, schwarze  Flatterflügel,

sind entflohn im Morgenschein,

diese Horde ohne Zügel,

rauben wollten sie mein Sein.

 

Lange Nacht, sie hat ein Ende,

vorüber alle Pein und Not,

Licht fällt hell auf Bilder, Wände,

so herrlich ist ein Morgenrot.

  

Die Lerche singt im Frühlingsfeld,

von all den Wundern dieser Welt.

 

 

 

Aus der Gedichtekiste

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vor 3 Minuten schrieb avalo:

Liebe Carry,

ich mag es, wenn ein Werk am Ende positiv mit "Happyend" endet. Du hast passende Bilder gemalt, sehr schön!

Lieben Gruß auch an die Schöne(lächel)

avalo

Danke lieber Avalo,

es freut mich, wenn dir das Gedicht gefallen konnte.

Ich versuche es, am Ende immer etwas Positives zu finden

 

Die Schöne allerdings ist bei Anais zu finden.:smile:

 

Lieben Gruß in deinen Tag

Carry

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Hallo liebe Carry,

 

im ersten Vers, soll es nicht "dunkle Nacht" heißen?

Die Stimmung der Befreiung, des Aufatmens nach einer schwierigen Nacht kommt gut rüber.

Bei der zweiten Strophe denkt man sogar an Vampiren...

Im Grunde sterben wir irgendwie jede Nacht, und jedes Aufwachen ist eine Art Auferstehung.

Es gibt wahrscheinlich keinen schöneren Tod, als im Schlafen zu sterben.

Auf einem See aufwachen, wissend, dass man ist, und sich an nichts erinnern.

Liebe Grüße

Carlos

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vor 2 Stunden schrieb Carlos:

Hallo liebe Carry,

 

im ersten Vers, soll es nicht "dunkle Nacht" heißen?

Die Stimmung der Befreiung, des Aufatmens nach einer schwierigen Nacht kommt gut rüber.

Bei der zweiten Strophe denkt man sogar an Vampiren...

Im Grunde sterben wir irgendwie jede Nacht, und jedes Aufwachen ist eine Art Auferstehung.

Es gibt wahrscheinlich keinen schöneren Tod, als im Schlafen zu sterben.

Auf einem See aufwachen, wissend, dass man ist, und sich an nichts erinnern.

Liebe Grüße

Carlos

Lieber Carlos,

 

ja, könnte es heißen, ich habe mir erlaubt ein neues Wort zu erfinden. Oder gibbet dat schon?

 

In der Tat habe ich das, nach einer Schreckensnacht geschrieben, wo seltsame, dunkle Wesen versucht haben mich aus dieser Welt wegzuzerren und zu entreißen. Da bin ich aufgewacht und hatte wirklich angst.

Ich träume jede Nacht so real, dass ich am Morgen wirklich erschöpft davon bin und die Träume mir auch am Tage noch nachrennen.

 

Sterben um aufzuwachen aus diesem Leben.

 

Hab Dank für deinen gedankenvollen Kommentar.

 

Liebe Grüße in einen lichtenTag

Carry

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