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an den ufern des lebens


Empfohlene Beiträge

ich habe herausgefunden dass fast alles was interessant ist
sich nahe am wasser befindet weshalb ich mich meistens
von der quelle bis zur mündung aufmache brücken überquere

mein augenmerk gilt dem beständigen allem was der zeit trotzt
mir seine geschichte erzählt sei es eine aufragende burgruine
oder ein im lichtfall des ostens leuchtendes kirchenfensterbild

zwischendurch sitze ich im straßencafe lasse das aktuelle an
mir vorüberziehen entlocke der hübschen kellnerin im kurzen
schwarzen rock mit einem großzügigen trinkgeld ein lächeln

 

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Hallo Perry,


von Wanderungen entlang Flüssen, den Siedlungen und Sehenswürdigkeiten, die dort
entstanden sind und einer Rast im Straßencafe. Gefällt mir. :thumbup:


Flüsse als Bild und Sinnbild des panta rhei. Demgegenüber stehen Burgen,
Schlösser, Kirchen als Zeugen längst vergangener Epochen; aus Stein gebaut,
scheinen sie die Zeit zu überdauern ...


Und ein Straßencafe bietet ja auch die Möglichkeit, als Beobachter - gewissermaßen
vom Ufer des Lebens aus - das (mehr oder weniger) pulsierende Leben um sich
herum zu genießen.
 

Gern gelesen, gern sinniert.
LG, Berthold 

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