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-Tränen-

 

Die Nerven sind nicht mehr auf den Plätzen

Kein Geld und keine Person kann dies trösten

Alle diese Hochhäuser werden einstürzen

Herz ist eiskalt weil sie das auslösten

 

Die Nerven liegen blank

Keine Aussicht, weil ich nicht mehr kann

Weil es keinen gibt der mich auffängt

Endet das alles sobald ich den Hörer aufhäng´

 

Ozeane verlassen tief in der Nacht meine Augen

Wie soll man da noch an die Menschheit glauben?

Ich brauche Zeit um das alles hier zu klauben

Dafür werde ich Liebe und Frieden brauchen

 

Siehst du an mir diese tiefe Trauer?

In mir das stechende und tobende Feuer?

Zu explodieren, ist nur von kurzer Dauer

Ich muss aber weitermachen, denn sie sind mir auf der Lauer

 

Tränen, laufen in der Nacht

Tränen, ich vermisse deine Pracht

Tränen, weil man bei Verlusten nicht lacht

Tränen, weil Gott über dich wacht

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Hallo secondCchance, 

 

 

Irgendwie komme ich bei deinen Gedanken nicht ganz klar. 

Vor allem mit der ersten Zeile habe ich mein Problem, wobei ich zuerst an den 09. September New York denken musste, wohl wegen der Hochhäuser... aber ich denke da liege ich total falsch, 

vor 4 Stunden schrieb SecondChance98:

Die Nerven sind nicht mehr auf den Plätzen

Kein Geld und keine Person kann dies trösten

Alle diese Hochhäuser werden einstürzen

Herz ist eiskalt weil sie das auslösten

 

Die Nerven sind nicht mehr auf ihren Plätzen. 

Soll das heißen , dass sie blank liegen??. man sagt ja gerne , meinen Nerven liegen blank... 

schreibst du ja auch in der 2 Strophe.. sorry, aber diese erste Zeile erschließt sich mir nicht.. 

 

Es ist ein trauriges Gedicht und es geht um den Verlust eines lieben Menschen durch den Tod.. da lese ich aus dem Ende raus...

vor 5 Stunden schrieb SecondChance98:

Tränen, weil Gott über dich wacht

 

Es ist schwer, einen lieben Mensch zu verlieren und ja, da kann erstmal keine keine andere Person trösten. Die Trauerphasen werden durchlebt.. knallhart und ohne Kompromisse.. aber es wird leichter mit der Zeit.. und so lange das LI diesen Menschen im Herzen trägt, so lange wird er auch nicht vergessen.. ich wünsche dem LI viel Kraft. 

 

Behutsame Grüße, Behutsalem

 

 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Behutsalem:

Hallo secondCchance, 

 

 

Irgendwie komme ich bei deinen Gedanken nicht ganz klar. 

Vor allem mit der ersten Zeile habe ich mein Problem, wobei ich zuerst an den 09. September New York denken musste, wohl wegen der Hochhäuser... aber ich denke da liege ich total falsch, 

Die Nerven sind nicht mehr auf ihren Plätzen. 

Soll das heißen , dass sie blank liegen??. man sagt ja gerne , meinen Nerven liegen blank... 

schreibst du ja auch in der 2 Strophe.. sorry, aber diese erste Zeile erschließt sich mir nicht.. 

 

Es ist ein trauriges Gedicht und es geht um den Verlust eines lieben Menschen durch den Tod.. da lese ich aus dem Ende raus...

 

Es ist schwer, einen lieben Mensch zu verlieren und ja, da kann erstmal keine keine andere Person trösten. Die Trauerphasen werden durchlebt.. knallhart und ohne Kompromisse.. aber es wird leichter mit der Zeit.. und so lange das LI diesen Menschen im Herzen trägt, so lange wird er auch nicht vergessen.. ich wünsche dem LI viel Kraft. 

 

Behutsame Grüße, Behutsalem

 

 

 

 

Hallo Behutsalem,

 

Gott sei Dank, bezieht sich das nicht auf einen Verlust durch den Tod sondern Verlust von menschen, die mir viel bedeutet haben und durch beidseitige Fehler alles verloren ging. Kann das nicht mehr rueckgängig machen und deshalb trauer ich noch hinterher. Ich versuche aber nach vorne zu schauen, lasse die Tränen fließen und gehe weiter meinen Weg alleine, weil es so sein muss.

 

Ich kann verstehen, dass du am Anfang nicht genau weißt was ich meine. Ich schreibe etwas anders, bei mir gehts eher um die Aussage oder meine Gefuehle und nicht so auf den grammatikalischen "sinn". Ich wollte das etwas umschreiben und nicht mit "liegen blank" beschreiben.

 

Danke dir fuer dein Feedback.  

 

Schönen Abend, Mittag, Morgen noch, Behutsalem

 

 

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Hallo SecondChance, 

 

vor 20 Minuten schrieb SecondChance98:

Gott sei Dank, bezieht sich das nicht auf einen Verlust durch den Tod sondern Verlust von menschen

Danke , dass du mich und die Leserschaft so tief in deine persönliche Situation Einblick gewährst und "schön" dass es nicht der Tod ist.. 

Ein Abschied, Verlust tut immer weh.. vielleicht noch mehr, wenn man mitunter selbst der Auslöser für diese Gegebenheit ist.  Man kann Fehler nicht ändern, was man aber kann ist, daran zu arbeiten um ihn nicht noch mal zu machen.. Oft sind es auch nur Kleinigkeiten die ganz groß gemacht werden.. und im Nachhinein denkt man dann, ZB.  hätt ich nur meinen Mund gehalten.. 

Ich denke du  bist stark und wünsche dir ganz viel Kraft und Freude für deine Zeit.. Oft hat eine Trennung auch was positives, nämlich , dass man über sich selbst und sein Handeln nachdenkt.. es gibt nichts negatives um nicht auch was positives daraus mitzunehmen.. 

 

Behutsame Grüße, Behutsalem-.. 

 

 

 

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