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Geschrieben am

was soll ich da dichten
wenn alles, was klar ist
nur fern, hinter nebeln, mich reizt

den hintern versohlen
würd ich ihr, das schwör ich
der muse, die immer noch geizt

vorbei sind die zeiten, als küsse und worte
noch unbeschwert lippen verließen
aus feuer ward asche, der nur halb verdorrte
und hungrige verse entsprießen

was soll ich da dichten
so ganz ohne flamme
so ganz und gar

nichts

  • Gefällt mir 3
  • Schön 3
Geschrieben

Hallo sofakatze, 

du hast total gut beschrieben wie es ist, wenn man Durststrecken aushalten muss. Die Muse kann sehr launisch sein und küsst wann sie will. Habe dein Gedicht sehr gerne gelesen. 

Liebe Grüße 

anais 

  • Danke 1
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

liebe anais, liebe letreo,

 

seid - wenn auch spät, aber herzlich - bedankt für eure lieben worte! ja, die muse kommt und geht, wie sie will und ist manchmal einfach nur ein verzogenes gör. aber wenn sie da ist, wird sie immer mit offenen armen willkommen geheißen. :wink:

 

manchmal ist man aber auch einfach müde des dichtens und hat das gefühl, nichts sagen zu wollen. dann kann man es auch einfach mal sein lassen.

 

lg

sofakatze (mit speziellem dank auch an die liker!) 

  • Gefällt mir 2

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