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Die traurige Bar


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Die traurige Bar

 

Wenn jemand einmal

traurig war,

dann war es schaurig

wohl die Bar,...

 

...die ganz alleine

herum stand,

wo vorher eine

kam und trank,...

 

...den ersten Schluck

vor ihrer Schicht,

das gab den Ruck

zur Bardamenpflicht,...

 

...Getränke weiter

auszuschenken,

gelassen heiter,

an nichts denkend...

 

...an jene die dann

Gäste waren

und dann und wann,

zum trinken kamen.

 

Sie genossen auch

die Bardame,

visuell voll drauf,

wie ne Reklame...

 

...bemerkten dabei

aber nicht,

das Traurigkeit

tief in ihr ist...

 

...durch ihren Freund

den Alkohol,

sie trank bald mehr

war öfters voll...

 

...bis es ganz klar,

ward viel zu spät,

die Dame fürwahr,

gänzlich geht...

 

...den letzten Weg,

nicht sonderbar,

das ist belegt,

doch ohne Bar.

 

Diese blieb

im Raume steh´n,

was überwiegt,

ist zu versteh´n,...

 

...denn konnte die Bar

wohl nicht verstehen,

wo die Bardame war

die einst gewesen...

 

...die ihrer Sucht

letztlich erlag

und ganz leblos,

ward verscharrt.

 

Das Ende fürwahr

traurig ist,

wovon die Mahr

hier letztlich spricht:

 

Mit ein, zwei Schlücken,

fängt es an,

sich zu beglücken

und vielleicht dann...

 

...das Ende nicht

mehr abzuwägen

ohne Verzicht

den Weg zu wählen...

 

...den Weg hin und weg

von der Bar,

bis dann im Endeffekt

ganz klar...

 

...die Bar traurig

allein da steht,

weil schaurig,

immer einer geht.

 

R. Trefflich 2008 /2020

 

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vor 3 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

Die Katastrophe gut beschrieben,  die sich bei planloser Hingabe an Alkohol ergeben kann.  

Schönen Tag

Sonja

Liebe Sonja,

 

Vielen Dank.

Und zur Beschreibung

führ ich hier an,

sie stammt aus

Erfahrungswerten,

die mich einst

auch selbst belehrten,

was mein Glück

auch letztlich war,

denn ich bin 

schließlich noch da,...

...nur eben nicht mehr

an der Bar

 

Und aktuell

als Bonus für dich

und Interessierte...

 

Das Morgengedicht

 

Ein schöner Sonntag

hat längst begonnen,

und die Vorschau sagt

es wird noch besser kommen,

an diesem, heutigen Ruhetag.

 

Doch erstmal was gesagt

zur jetzigen Zeit,

die uns kurz nach Zehn ansagt

und noch als Morgen erfreut,

wo man noch die Ruhe hat.

 

Die Sonne scheint,

gibt wärmende Strahlen,

mit dem blauen Himmel vereint

und es wär noch zu sagen...

...es sind schon 21 Grad.

 

Nicht ein Wölkchen

ist am Himmel gegeben,

diesen mag man als blauen

Sonntagsgarant sehen,

im harmonischen Wettervertrauen.

 

Der Tag, an sich,

wird wieder schön,

der Sommer spricht

wie ein Heissluftfön

was bei 29 Grad zutrifft,...

 

...und einem leichten Wind,

der aus südöstlicher Richtung

von der Vorschau, wird bestimmt

und zur Nacht gibt es die Kund'

das sie 17 Grad nur bringt.

 

Also ein Sonntag der erfreuen mag,

der einem auch Erholung bringt,

und wenn man am Wetter Freude hat,

das Vorhaben am Tage auch gelingt!

Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!"

 

R. Trefflich am 16. August 2020

 

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