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Geschrieben am

Da liegt der Bär, der oft im Arm
des Kindes stiller Tröster war,
ins Herz ihm sah, sein Teddyhaar
um Ängste windend, treu und warm.

Bei allen Schmerzen, die er barg,
den größten fasst er nun nicht mehr:
Im Zimmer steht ein kleiner Sarg,
und die Regale sind schon leer…

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Geschrieben

Hallo Gummibaum, ich kann mir nur vorstellen, dass Erwachsene die Regale ausgeräumt haben, denn ein Kind trauert sicher lange um den Teddy. Den Freund in Kindertagen. Traurige Vorstellung, den vielleicht besten Freund und Tröster zu verlieren. 

 

Lieben Gruß Darkjuls

Geschrieben (bearbeitet)

Danke, liebe Darkjuls.

Aber du hast das Gedicht offenbar anders verstanden, als ich es meine:

 

Im Sarg liegt das Kind, und das schmerzt den treuen Teddy. Aber mehr noch schmerzt ihn, dass die Eltern die Regale jetzt schon ausgeräumt haben, um das Zimmer anders zu nutzen.

Das soll zeigen, wie kalt das Verhältnis der Eltern zum Kind ist und war und dass darum der Teddy als engster Freund des Kindes stets ihre Aufgabe als Zuhörer und Tröster innehatte. 

 

Alles Liebe von gummibaum

 

 

 

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