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Geschrieben am (bearbeitet)

Zweilich(t)keit

 

 

Zeit wird weiterhin vergehen
eine Begegnung wird gelegentlich entstehen
eine Begebenheit geteilt in zwei
bringt einen Regenbogen herbei

 

fallende Tropfen, fallende Strahlen
finden einander und beginnen zu prahlen

wie ein Spiegel des Himmels projiziert
Stück für Stück mit Farbe verziert
Zugleich findet das Licht Gefallen auf Stein
Der Boden,
Auch er kann eine Leinwand sein

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Geschrieben

Hallo Nami

 

Dein Gedicht gefällt mir sehr, die Zeilen finde ich sehr schön.

 

Es stört mich etwas dass der  Titel so nah am Gedicht geschrieben ist.

Ich nehme an- der Titel ist Zweilichkeit.

Bei dem Thema sollte eigentlich der Titel des Gedichts stehen, also das was als ein Titel oben steht- finde ich zu lang. Ich würde einen attraktiveren Titel nehmen, verschönert den Eindruck und zieht Leser an.

 

Am 18. август 2020. um 20:05 schrieb nami:

Zugleich findet das Licht Gefallen auf Stein

Der Vers ist mir etwas unklar.........Findet das Licht Gefallen auf dem Stein zu sein? Findet es sich gefallen auf dem Stein?? Irgendwie stimmt es für mich nicht..

 

Liebe Grüße

Sonnenuntergang

Geschrieben
Am 20.8.2020 um 10:41 schrieb Sonnenuntergang:

Hallo Nami

 

Dein Gedicht gefällt mir sehr, die Zeilen finde ich sehr schön.

 

Es stört mich etwas dass der  Titel so nah am Gedicht geschrieben ist.

Ich nehme an- der Titel ist Zweilichkeit.

Bei dem Thema sollte eigentlich der Titel des Gedichts stehen, also das was als ein Titel oben steht- finde ich zu lang. Ich würde einen attraktiveren Titel nehmen, verschönert den Eindruck und zieht Leser an.

 

Der Vers ist mir etwas unklar.........Findet das Licht Gefallen auf dem Stein zu sein? Findet es sich gefallen auf dem Stein?? Irgendwie stimmt es für mich nicht..

 

Liebe Grüße

Sonnenuntergang

Hallo Sonnenuntergang, 

 

vielen Dank für deinen Kommentar! Auch danke für den Tipp mit dem Titel, da es unser erstes Gedicht ist, das wir hier veröffentlicht haben, haben wir das nicht gewusst. :) 

 

"Findet das Licht Gefallen auf Stein": damit wollen wir die Dualität von Glück beschreiben. Das Gedicht soll zeigen, dass man Glück und Schönheit nicht nur an den Orten finden kann, an denen man es erwartet (in diesem Fall im Himmel), sondern auch in überraschenden Orten (in diesem Fall auf dem Boden und auf Stein).  Der letzte Vers beschreibt diese Situation ein bisschen besser.

Hoffentlich kannst du mit dieser Erklärung besser verstehen, was wir zum Ausdruck bringen wollten. :)

 

Liebe Grüße

Nami

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