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Das Nachtgedicht

 

Des Abends um Acht

gibt die Dämmerung,

die ja längst schon wach,

wohl ihre nun Schlusskund'...

 

...und auch das ist

wieder mal wunderschön,

denn ist doch der Rest

der Baumgestalten noch zu seh´n.

 

Und überhaupt, bei

den noch lauen 18 Grad

die der Abend derweil

nun noch hat...

 

...kann man ihn

sehr schön genießen

und sieht zuweilen

auch schon, an diesem,...

 

...den Sichelmond

und ein paar Sterne,

die Nacht grüßt schon,

sie ist nicht ferne.

 

Ja, schon sehr bald

ist sie bei uns,

mit Dunkelheit

und ihrer Gunst,...

 

...das Tageslicht

ganz zu verdammen,

bis es dunkel ist

und wir dann zusammen...

 

...wohl letzten Endes

matt und müde werden,

und der Schlaf uns

mag beehren,...

 

...wozu das Schlusswort

sei angedacht,

für schöne Träume:

"Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 21. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Dienstagabend gegen Acht

ganz erhaben kommt die Nacht

und hüllt alles in Dunkelheit

und gleich ist es dafür soweit.

 

Eine Viertelstunde vielleicht,

dann hat die Nacht dies erreicht,

was Eingangs beschrieben ist,

diese Tageszeit erlischt das Licht.

 

Doch sind wir ja nicht ganz lichtlos,

denn Mond und Sterne kommen ganz groß

heraus zu nächtlicher Stund'...

...und geben sich in harmonischer Kund.

 

Ein wirklich schönes Nachtentstehen

ist, um diese Zeit, bei 20 Grad zu erleben,

schön lau, wie in einer Sommernacht,

obwohl der Herbst schon seine Runde macht.

 

Doch ist es schön, das zu genießen,

die Wahrnehmung hier jetzt zu diesem

Herbstabend der hier angedacht,

und für nachher: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 22. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Die Nacht sie hat

längst angefangen,

sie an Dunkel satt

und aufgegangen

ist natürlich

auch der Mond,

er hängt, als Sichel

in einem schönen

goldgelben Schein

am Sternenhimmel,

dort ist sein Thron.

 

Die Sterne um ihn

leuchten schön,

es ist als wären

sie ihm Untertan,

man kann ja spinnen

und es als der Nacht

Hofstaat sehen...

...und der Mond

führt alle an.

 

So geben sie

der Nacht die Ehre

mit ihrem Leuchten

in der Dunkelheit,

bei 17 Grad, die man

auch noch anmerke,

wie das es zu warm ist,

zu des Herbstes Zeit...

 

...wie auch zur Uhrzeit,

sei hier, abends halb Zehn,

letztlich noch angedacht.

Die Zeit vergeht schnell

und bald sagt sie uns

wir sollen ins Bette geh'n

und dazu dann aber:

"Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 24. September 2020

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Das Nachtgedicht

 

Es ist jetzt schon

nach Mitternacht,

die nacht hat uns

auch längst im Griff,

in dem sie ihre

Runde macht,

in dem sie mit

ihrer Dunkelheit spricht.

 

Doch ist´s nicht nur

die Dunkelheit,

die für die Nacht

zu sehen ist,

es ist auch die Ruhe

zu ihrer Zeit,

die man auch

ganz gern genießt.

 

Dazu dann noch

die Temperatur,

die frischer als

am Tage ist,

und die gibt jetzt

von 9 Grad nur,

obwohl sie mild

im Herbste spricht.

 

So wollen wir

die Nacht genießen,

jeder wie er will,

schlafend oder wach,

einen Wunsch dazu

soll man nicht missen,

und somit: "Eine gute Nacht!"

 

R. Trefflich am 26. September 2020

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