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eines schönen abends wars passiert,

sie schrieb mich an -

in kürze war es schon um mich geschehn,

denn irgendwann

da wollte sie auch ein, zwei reime sehn

und sie verstehn.

ich zeigte ein gedicht und liess es stehn,

es war geschehn.

früh morgens schlug die glocke trotzig vier,

mich rief das bett.

da merkte ich, wie sehr viel lieber hätt

ich doch gelegen - neben dir.

in meinem kopf,

da wirbelt nun alles durcheinander,

denk ich an dich...

denk ich an dich.

wie sehr wünschte ich,

wir wären heut noch beeinander.

doch sind wirs nicht...

wir sind es nicht.

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