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Geschrieben am

Der helfende Zwerg

 

Es war´n einmal

drei schöne Fee´n,

die wollten sich

mal schlafen legen,

doch waren sie

noch gar nicht müd´,

so sangen sie

ihr Schlafenslied,...

 

...von einem Zwerg

der schon einmal,

des öfter´n

sehr behilflich war,

wenn sie nun mal

nicht konnten schlafen,

dann konnte er auch

wohl vieles machen,

was die drei Fee´n

dann hat erfreut,

und so riefen sie

ihn heut´ erneut,...

 

...und klar er half,

dann allen Drei´n,

die Feen schliefen

dann glücklich ein,

das Happy End konnt´

nur so sein.

Und somit:

"Allen Gute Nacht(!)

im Reim"...

 

...mit Versen

von viel Phantasien,

wo noch was offen

ist geblieben,

und zwar der Grund

des Feen-Reim,

warum nun diese

schliefen ein,-

was wohl der Zwerg

da hat gemacht,

das sie nun schliefen

schön zur Nacht...

 

"...das könnt ihr

für Euch raus finden,

beim Einschlafen

vielleicht so sinnen,

an etwas Schönes

auch noch zudem,

und das kann jeder

für sich seh´n,

so kann dann ein

schöner Traum entsteh´n,

doch auf jeden Fall:

Schlaft alle schön....."

 

R. Trefflich 2010 / 2020

 

 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb LisaN:

So, lieber Ralf, diese holprige Computerstimme hat's mir vorgelesen. Ich sage jetzt nicht, was der Zwerg gesagt hat, sonst schläfst du noch ein . Also lieber, hab einen schönen Tag und sei gegrüßt von Lisa.

Liebe Lisa,

 

Vielen lieben Dank,

deine Anmerkungen

kamen gut an,

und darum hier

 nun noch für dich

und die, die es mögen...

 

Das Nachtgedicht

 

Der Dunkelheit dunkelste Geschichte

 

Ein heftiger Wind geht, dass es stürmt.

Das Tageslicht ist längst getürmt,

Die Temperatur sagt 18 Grad,

der Mittwoch geht gleich, sei gesagt,

denn ist es schon bald Mitternacht,

zur Zeit wird abends halb Zwölf bedacht.

 

Natürlich ist‘s dunkel, man kann‘s seh´n,

der Dunkelheit kann man begegnen,

ist man gewillt danach zu streben,

in Versen, die einen Sinn ergeben,

wie im Geschichte-Reim zur Nacht,

und der nun hier wird dargebracht:

 

Viele Wolken, die am Himmel steh´n,

kann man im Dunkeln zwar nicht seh´n,

doch ahnen wir, sie sind wohl da,

besser noch,- wir wissen‘s ja.

 

Denn wenn man, wie´s heut‘ auch ist,

den Mond und Sterne doch vermisst,

dann werden die Wolken davor steh´n,

deren Formen wir nicht wahrnehmen,

doch wissen wir sie sind wohl da,

da sie den Rest verdecken ja.

 

Was sie nicht verdecken könn´,

das ist die Dunkelheit wohl denn,

zwar ist das Wolkenmeer auch dicht,

doch dunkler als das Dunkel nicht.

 

Denn nur etwas, was dunkler ist,

die Macht der Dunkelheit wohl bricht,

man könnt fast meinen das gibts nicht,

und doch, über die Dunkelheit der Natur,

steht wohl die, der Lebewesen, ganz stur,

denn sind die Augen zu gibts nichts,

was noch wahrzunehmen ist,

so ganz aus visueller Sicht.

 

Das Einzigste, was daran schön,

man kann sich so dem Schlaf hingeben,

kann so mit Wünschen schlafen ein,

auch könnt es Erinnerung sein.

 

Die Gedanken spielen ein Lied,

das einen sanft zum Schlafe wiegt,

das wird auch´s Fundament wohl sein,

für manchmal schöne Träumerei´n.

 

Denkt dran im Dunkel von der Nacht,

bis Eure eig´ne schön erwacht,

und dann zu den Gedanken führt,

damit Euch Schlaf und Traum berührt,

was Euch die Dunkelheit dann macht,

und somit allen:"Eine Gute Nacht!"

 

R. Trefflich

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