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Geschrieben am

in einem moment der zufälligkeit verfing sich mein
blick im bermudadreieck von wind wellen und licht
und da lag er blank im feuchten samt des strands

rundgeschliffen vom sand der zeit und verschoben
zwischen den kontinenten rollte er mir vor die füße
schmiegte sich aufgehoben sofort in meine hand

dann kamst du tochter des winds aus den dünen
dimmtest das licht durch den schwung deiner haare
und der tag klang mit einer flasche rotem sanft aus

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Perry,

du bist im Begriff, eine neue Art des Erzählens  ins Leben zu rufen.

In der zweiten Strophe sehe ich, wie du am Strand einen Kiesel aufhebst.

Die dritte Strophe ist eine wunderbare Beschreibung des Erscheinens eines geliebten Menschen.

Ohne Zweifel ein schöner Tag, ein Tag, der sanft ausgeklungen ist.

Liebe Grüße

Carlos

  • 3 Wochen später...

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