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Geschrieben am

Das kleine Licht

 

Es war einmal

ein kleines Licht,

so im Dunkeln,

denn es brannte nicht.

 

Kein anderes Licht

war zur der Zeit da,

wodurch es sich

nun selbst nicht sah.

 

Im ward es dann

zu viel der Langeweil‘,

und dacht fortan

das ist nicht geil.

 

Dann ganz voll Lust

und spaßigen Zielen,

fing es, aus Frust,

nun an mit spielen.

 

Es spielte weiter,

da so rum an sich,

fand den Schalter,

brannte dann frisch.

 

Es ward sehr froh,

für sich im Hellen,

und konnt´ sich so

richtig einstellen.

 

Es stellte sich

sehr sparsam ein,

als kleines Licht,

mit schwachem Schein.

 

Es war das Licht

das sich nun freute,

und wenn es nicht erloschen ist,

brennt es bestimmt noch heute.

 

Und die Moral von der Geschicht:

 

Spielt man im Dunkeln ohne Licht

fühlt man was nicht zu sehen ist,

nimmt tastend alles so in Kauf,...

...zum Schluss geht dann ein Lichtlein auf.

 

R.Trefflich 2008 / 2020

 

  • Gefällt mir 5
Geschrieben

Guten Morgen Ralf!

 

Wenn ich deine Zeilen morgens lese, dann schenken sie mir immer ein Lächeln. 

 

Lichtlein , Lichtlein brenne nicht 

möcht dich suchen, innerlich

dass ich nie den Blick verlier 

was mein Lebens Elixier 

dass ich mutig in mich schau 

und mir selber mehr vertrau. 

 

 

Behutsame Grüße, Behutsalem

 

 

 

  • Danke 1
  • Schön 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Behutsalem:

Guten Morgen Ralf!

 

Wenn ich deine Zeilen morgens lese, dann schenken sie mir immer ein Lächeln. 

 

Lichtlein , Lichtlein brenne nicht 

möcht dich suchen, innerlich

dass ich nie den Blick verlier 

was mein Lebens Elixier 

dass ich mutig in mich schau 

und mir selber mehr vertrau. 

 

 

Behutsame Grüße, Behutsalem

 

 

 

Guten Abend Behutsalem,

es ist, denk ich jetzt die Zeit,

dir dein Lächeln erneut zu geben,

wenn man zur Nacht, sich macht  bereit,

woraus ein Dank natürlich spricht,

für deine lächelnden Zeilen

und das Gedicht

von deinem Licht

welches im Reim noch klein,

und daher nur ein Lichtlein ist,...

...zum Dank dafür...

 

...Das Nachtgedicht

 

Die Nacht

 

In der ganz eigenen Gestalt,

ist stetig wohl die Nacht bereit,

uns so mit dunkelstem Behagen,

das Ende des Tages vorzutragen.

 

Was wir dann mit den Augen seh´n,

ne Mahr, die doch berauschend schön,

nun jedesmal zwar die Gleiche ist,

wenn man´s am Ursprung nun so misst.

 

Das Einzige was Unterschiede macht,

sind wohl die Zutaten der Nacht,

die viel Verfeinerung ihr geben,

die man dann spürt auch eben.

 

Man fühlt des Klima´s Stand sodann,

den man verschieden wahrnehmen kann,

so ganz eigen im Sinne der Natur,

Visualität und Akustik pur.

 

Vielleicht ist´s Regen, den man sieht,

der spürbar Nässe auch abgibt,

vielleicht pfeift leis ein Lied der Wind,

das hörbar in den Bäumen klingt.

 

Vielleicht sind Sterne auch zu sehn,

bei klarer Sicht unglaublich schön,

vielleicht sieht man sie ja auch nicht,

da ein Wolkenmeer versperrt die Sicht...

 

...was aus dem Klima ist erwacht,

somit gehört es auch zur Nacht.

 

Doch da nachts Schlafenszeit nun ist,

man visuell wohl nichts vermisst,

und auch wohl die Akustik nicht,...

...die Ruhephase sehr tief ist,

in der man sowas brauch´wohl nicht.

 

Das sei zum Einschlafen gesagt,

so als Verabschiedung vom Tag,

als Wunsch für einen schönen Schlaf,

wo man die Träume leben darf.

 

"Ich wünsch Euch, Träume zu erleben

welche Euch der Schlaf mag geben."

 

R. Trefflich

  • Schön 1
Geschrieben

...ein weiteres Lächeln

hierfür hoff ich,-

also denn...

 

Das Nachtgedicht

 

Das Dunkel längst

die Runde macht

gleich ist's halb Zwölf

am Abend, also Nacht,

Zeit ins Bette

mal zu geh'n,

also dann:

Schlaft mal schön,

wiegt euch in

süßen Träumerei'n,

da fällt Manchen

vielleicht was ein

oder vielleicht

ja auch nicht,

dann schläft man

halt traumlos,

weil man müde ist.

Das sei im Reim

noch angedacht.

Und somit:

Eine gute Nacht!

 

R. Trefflich am 28. August 2020

  • Gefällt mir 1

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