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Der Tag ist fahl, ihm fehlt dein Blut,
und dieses Nichts lässt mich aus Wut
das Gleichgewicht verlieren.
Ich brülle plötzlich ohne Grund,
um später wieder müd und wund
ins trübe Licht zu stieren.

Und kommt die Nacht, die leicht befreit,
wächst über meine Einsamkeit
ein Fell von kranken Tieren.
Doch bleiben meine Arme leer,
und schlaflos geh ich hin und her,
um nur nicht zu erfrieren...

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Lieber @gummibaum, an Intensität kaum zu überbieten. Du schaffst es,  den Schmerz erfühlbar zu machen. Einfach genial geschrieben.  In der Hoffnung,  dass dem LI das Abhandensein von Nähe und diese Verzweiflung im Ausdruck durch dich nicht für immer begleitet verbleibe ich ehrfurchtsvoll vor diesen wunderbar geschriebenen Zeilen.  

Sonja 

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Liebe Sonja,

danke für die guten Wünsche an das LI und für das Lob an mich. Ich freue mich.

 

Liebe Letreo,

auch an dich vielen Dank. Der Titel wäre gut möglich.

 

Liebe Behutsalem,

danke für den Vergleich mit dem Diamanten.

 

Liebe Lisa,

dein Wow-Wow lässt sich gut bellen.

 

 

Herzliche Grüße - auch an die freundlichen Liker-  von

gummibaum

 

 

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