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Geschrieben am (bearbeitet)

Die Liebe irrt im Herbst,

sie wurde im Fluss gesehen,

sie fließt mit dem Regen,

und versteckt sich in dieser Gegend,

und wenn sie scherzt,

lacht sie grausam dazu,

die Liebe isst dein Herz!

Nimmt dem Verstande die Ruh,

sie ist sicher diese Spinne,

die oben ihre Netze spinnt,

mit Duft benebelte Sinne,

bis sie gar Süßes singt.

Acht! Die Liebe zielt genau,

zielt in das mittigste Schwarz,

sei nicht dumm, nicht schlau,

sei nicht weich, nicht hart,

wisse nur, die Liebe zieht um!

Bald regnet es bei dir, drum.

  • Gefällt mir 7
Geschrieben

Hallo Federtanz,

 

die Liebe kann manchmal wirklich wie ein Monster sein in ihrer Doppeldeutigkeit. Sie hat eben zwei Gesichter,ein monströses und ein anderes....

Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen.

 

Liebe Grüsse 

anais

  • Gefällt mir 2

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