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Auf weitem Ozean treib ich umher.
Mein Leben heißt, dass ich nicht sterben konnte
und über mir liegt Wolkenschwärze schwer
und ringsherum nur leere Horizonte.

Schon viel zu lange kann ich nicht mehr sehn,
wem dieses karge Leben denn noch nütze.
Ich möchte untergehn, nur untergehn!
Doch dann kommst du und hebst mich aus der Pfütze.

 

 

(Aus dem Fundus)

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Hallo Freiform,

 

vielen Dank, dass du meiner lyrischen Pfütze deine Aufmerksamkeit gewidmet hast!:smile:

 

Freut mich, dass dir mein ungewöhnlicher Einfall gefällt. Der richtige Mensch schafft es wahrscheinlich, dass man die Pfütze, in der man sich befindet auch als solche wahrnimmt, statt einen Ozean daraus zu machen.

 

vor 5 Stunden schrieb Freiform:

früher war auch auch keine Pfütze vor mir sicher..

Frag mal mich als olles Schmuddelkind!:wink:

 

LG

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