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Geschrieben am (bearbeitet)

Und jede Nacht

erheben sich seine Geister,

und er kämpft

aber was immer er macht,

er fällt in der Schlacht als erster.
 

Er hat dich verloren,

vor langer Zeit,

kann es nicht glauben,

egal wie weit

es weg ist aber auch heute Nacht

wird er wieder losziehen,

in seine Schlacht.

 

Und irgendwann,

so hofft er,

wird er gewinnen,

wenn nicht den Kampf,

dann doch in seinem Herz,

die Kraft zu gehen

und sich erinnern.

 

An dich, die Fische und den Tiger,

wie es war

und an die Lieder,

die du sangst und das Verlangen,

an die Zeit,

sie ist vorbei

die Schlacht verloren,

du bist gegangen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Franz, 

bitte verzeih, aber irgendwie hinkt das Ganze

Es scheint mir weder Fleisch, noch - no pun intended - Fisch zu sein!

Weil es sich reimt und dann aber auch doch nicht... 
und die Grammatik - und die Zeiten, Stichwort Mitvergangenheit - meine ich, und Rechtschreibung auch dagegen spricht
auch wenn dies nun ein Reim ist :D 
;)
und warum ist der Titel in der "ich" Form und der Rest des Gedichtes dann "er"`?!
dies ist ein wenig... brachial, wenn man die Sprache, welche durchwegs auch schön sein kann, über das Knie legt 

oder ist es vielleicht ein Oximoron?!

Grüße 

C.T. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Franz Jungfisch:

Danke für Dein Feedback! So viele Gedanke habe ich mir dabei nicht gemacht, es war einfach der Text, der mir am nächsten war. Sag mal bitte wo Rechtschreibfehler sind, die würde ich gerne korrigieren...  

Lieber Franz, 

bitte verzeih abermals, aber das merkt man, auch an dieser Deiner Antwort. 

Es scheint mir sehr, sehr emotional, aber mein Berufsstand ist nicht der eines Lehrers :) 
;) 
Aufgezeigt habe ich ja Dinge, und nicht nur Rechtschreibfehler!

ich mag es, wenn Menschen ihre eigenen Gedanken anregen und einfach über gewisse Dinge nachdenken :) 

Eine schöne - ich hoffe doch mit Schlaf gesegneten - Nacht, wünsch' ich Dir noch, 

Grüße 

C.T. 

Geschrieben

Hallo Franz,

dein Gedicht hat mir auf Anhieb gefallen.

Es vermittelt in gelungener Weise, mit der Logik des Traums, Sehnsucht nach Verlorengegangenen. Die Portugiesen haben ein Wort extra dafür, eins der schönsten Worten der lyrischen Sprache: Saudade.

Auf Deutsch klingt das wahrscheinlich komisch, es gilt vermutlich nur für die romanischen Sprachen.

Liebe Grüße

Carlos

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