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Geschrieben am

Nebelschwaden zieh´n

langsam und träge

über verblasstes Grün,

während müde schräge

dem Sommer gediente Äste

dem welkenden Gescheh´n

zusehen als müde Gäste.

 

Das Schauspiel der Natur,

die sich zur Ruh begibt,

während die Sonne sich

hinter die Wolken schiebt,

wohl kein leises Geh´n,

das Spuren hinterlässt,

weil Herbstwinde weh´n,

ein rauschendes Fest.

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