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Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Der Mensch ist ein Passwort

wartet darauf geknackt zu werden

Ich hasse ihn

Ich liebe ihn

 

Monotonie in meinem Kopf

WArtet darauf Abwechslung zu finden

Die Wirre meines Denkens

Wartet darauf entschlüsselt zu werden

Gedanken für die es keine Worte gibt

Für die kein Kopf existiert

Sie zu fassen

 

Suchen nach Liebe

Das finden von nichts

Das alles und jeden umhüllt

Gleich dem Körper dem nichts innewohnt

 

SIe sprechen von Seele

Wissen nichts davon

Sie sprechen von Gefühlen

und kennen sie nicht

Leeres Geschwätz

Eines unvollkommenen Wichts

Der sich für etwas hält

 

Von Fantasien gequält

DIe im Rauch erlöschen

Das lodernde Feuer der Geburt

Vom Sturm der vollkommenheit verfolgt

Und nie eingeholt

 

Wir reden mit Puppen

Sind von jedem geführt

Der Mensch ist eine Schändung

Der das Wahre verführt

Irgendwann kommt die Wendung

Wird das Leben zerstört

  • 4 Wochen später...
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Geschrieben

Also wo das herkommt fehlt logischerweise Struktur. Woran soll man sich hierdrin denn festhalten? Deshalb ist der Titel als Wegweiser in alle Richtungen besser aufgestellt als jede Bebilderung seiner selbt. Man muss es nur immer entsprechend im Hinterkopf behalten.

 

LG RS

Geschrieben
Also wo das herkommt fehlt logischerweise Struktur. Woran soll man sich hierdrin denn festhalten? Deshalb ist der Titel als Wegweiser in alle Richtungen besser aufgestellt als jede Bebilderung seiner selbt. Man muss es nur immer entsprechend im Hinterkopf behalten.

 

LG RS

 

Wofür Strukturversessen sein,wenn die Worte einfach kommen?

Struktur ist nicht alles und wird meiner Meinung nach weit überschätzt. Die Leute schauen nicht mehr aus dem Bilderrahmen,sondern erfreuen sich am Bild,obwohl das was rundherum passiert vielleicht weitaus interessanter ist.

Die Poesie ist für mich kein Geflecht von Regeln die man zu befolgen hat,sondern Kunst die Worte zu wählen,damit sie den anderen zum Nachdenken anregen oder berühren,sich seine Identität manifestieren.

 

Man soll sich nicht festhalten,sondern das Gedicht auf seine Weise interpretieren.Was ich als kleiner Wicht denke oder damit versucht habe auszudrücken,kann der Gemeinschaft der Menschen doch völlig egal sein.Sie sollen selbst reflektieren,ich werde ihnen keine Tafel aus Stein,als unantastbarer Fakt, meißeln und ihr Denken behindern.

 

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