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Geschrieben am (bearbeitet)

wieder vergeht vom wind getrieben ein tag am meer
stimmt die stille im haus ihr stummes klagelied an
begleitet vom selbstauferlegten schweigen des munds

ich schnitze für jeden gedanken an dich eine kerbe
in den wanderstock entlocke der katze am fensterbrett
ein wohliges schnurren bis die hereinbrechende nacht

die vorhänge zuzieht das tosen an den klippen tilgt
bald gehen träume hand in hand den flutsaum entlang
doch am morgen haben wellen ihre spuren verwischt

 

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Geschrieben

Oh, ein sehr feines Gedicht, Perry.

Wirklich von der Muse geküsst.

Man merkt, dass du von Anfang an die ganze Melodie schon quasi fertig hattest, musstest nur sie schnell schriftlich festhalten.

Liebe Grüße

Carlos

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