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Geschrieben am

Ich bin so sehr versunken, verklungen
Immer wenn ich mich frag' wo du grad' bist
Und dich nie mehr missen will
Doch die Nächte zieh'n vorüber
Ganz langsam wird es still
So langsam verlier' ich an Höhe
Und weiß nicht mehr wohin
Weiß nicht mehr wohin

 

Wenn eine Ewigkeit verstreicht

Was soll ich dir bloß schreiben
Du fehlst mir und vielleicht
Darf mein Herz
Bei dir bleiben

 

Ich wär' so gern verlor'n
Verlor'n in deinen Augen
Sie klingen wie die Lieder
Die mich des Schlaf's berauben
Sie heben die Gedichte
Die vorher blass und grau war'n
Für tausende Äonen auf
Bis wir zu Sternenstaub werden
Zu Sternenstaub werden

 

Wenn eine Ewigkeit verstreicht
Was soll ich dir bloß schreiben
Du fehlst mir und vielleicht darf mein Herz
Bei dir bleiben

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Geschrieben

Hallo @Omd!

Sehnsucht ist eine wundersame Sache . Sie bringt dich an Orte, zu denen du nie gelangen würdest. Sie wünscht dich an Orte, zu denen du zu feige bist, aufzubrechen. Sie lässt dich leiden, wenn du ihr nicht folgst. Hat wohl ein bisschen mit Träumen zu tun. Dem Li sei das Träumen hier erlaubt und vielleicht bewirkt die Sehnsucht ja ein glückliches Ende.

Hat mir gut gefallen.

Lieben Gruß

Sonja

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