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Joana50

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EINE WINTERAHNUNG

 

 

Der Herbst neigt sich, es gibt keine bunten Blätter mehr

Kalte Winde stürmen wild über Land und Meer

Braune Felder liegen brach und abgeerntet da.

Die Sonne wärmt mit schrägen Strahlen ebenda

Nur  spärlich  die trockenen Krumen.

Verstummt ist der Bienen Summen.

Ungebändigte Gefühle rauschen durchs Blut

In Erinnerung an des Sommers Glut.

Wo sind sie geblieben, die Tage voll Leben

Das Rauschen der Wellen, das Nehmen, das Geben

Voll Liebe und Lust in den wiegenden Armen der Natur.

Sie bleiben Erinnerung nur.

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Sehr schön die Tage, die wir nun erleben dürfen (nicht müssen, denn jeder Tag ist für mich ein Gewinn) beschrieben liebe @Joana50. Ich mag den Herbst sehr und daher lese ich auch solche Zeilen sehr gerne. Die Erinnerung an des Sommers Glut sind sehr gut gewählte Worte, ebenso wie

vor 9 Stunden schrieb Joana50:

Das Rauschen der Wellen, das Nehmen, das Geben

Voll Liebe und Lust in den wiegenden Armen der Natur.

Sie bleiben Erinnerung nur.

Danke für den Einstieg in diesen - leider - verregneten Herbsttag.

LG Sonja

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