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Geschrieben am

Der Winter kam

 

Nun wieder kam die Zeit,
wo sich die Sonne meistens versteckt.
Der Mond sei der,
der sich Tagsüber am Himmel streckt.


Die Wolken weit und breit,
tanzend, mahlen Bilder auf dem Himmelsblatt.
Fröhlich singen Eltern und Kinder, 
erfüllen mit Herz und Freude die Straßen der Stadt. 

 

Doch eine Stadt blieb unberührt, 
mein Herz, das alleine singt.
Verletzt und Zerbrochen, begleitet von Hass und Schmerz.
Singt es! Aber halt zwanghaft fröhlich klingt...


Obwohl es die Kälte nicht spürt, 
sehnt es sich nach mehr Liebe.
Es wünscht sich ein anderes Herz,
damit es bis ans Ende glücklich bliebe.

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