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Gedanken zum Sinn des Lebens

 

Gedanken sind

wohl nicht vergebens,

sind sie verdingt

dem Sinn des Lebens,...

...der hier letztlich,

und das voll für sich,

von der Langeweile spricht.

 

Aus Langeweile

geh´n wir schaffen,

um in eigener Eile

etwas zu machen,

das sich dann mehrt

und etwas bringt,

jedem den eigenen Wert,

also ganz unbestimmt.

 

Hat man den Wert

des Schaffens Eile,

setzt man bewährt

bei Langeweile,

diesen nunmehr

ziemlich clever ein,

um so vielleicht, mehr

abgelenkt zu sein.

 

Und so, sehr abgelenkt,

von der Langeweile

geht man beschränkt

des Lebens Meile,...

...und das dann bis

zum Lebensende,

doch bringt dies

auch nicht die Wende.

 

Das Lebensende

sprich der Tod,

das man nun nenne

vielleicht auch Not,-

die doch letztlich

keiner lindern mag,

denn diese spricht

was nicht behagt.

 

Wir resignier´n

nach all dem Tun,

selbst das Gehirn

mag nur noch ruh´n,

also gelangweilt,

ganz ohne Leben,

mag sich der Leib

nun nicht mehr regen.

 

Ein Rückzug,

eine Kapitulation,

in dem Betrug

mit viel Argwohn,

zum Ursprung

dieser Zeilen klar,

der sehr wohl Grund

der Langeweile war.

 

R. Trefflich am 2009 /2020

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