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Geschrieben am (bearbeitet)

Und an manchen guten Tagen, da fühl ich mich wie das Meer.

 

Ruhig - aber eine Ruhe, die Zufriedenheit vermuten lässt. Eine Ruhe, die mich selbst nicht unruhig werden lässt.

Stark - eine Stärke, die dich mitreißt und gleichzeitig mit einem Hauch Sanftheit ans Ufer bringt.

Tief - eine Tiefe, die deine Augen zum Leuchten bringt und deine Umgebung gleich mit. Tiefe, die Ungewissheit in Neugierde verwandelt.

 

Verborgen in mir liegt noch viel meer und sicherlich lässt sich dies auf eine noch vielfältigere Weise beschreiben. Doch an den manchen guten Tagen, da will ich die Unwissenheit in mir spüren, dass ich noch soviel mehr bin, denn die guten Tage sind die an denen ich einfach nur bin, nicht mehr und nicht weniger.

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Geschrieben

Hallo Emoceanal,
gelungene Übertragung menschlicher Gefühle auf die Zustandsarten des Meeres.
Was das Wortspiel Meer/mehr anbelangt, hätte ich am Schluss dann aber doch "mehr oder weniger" geschrieben. :wink:
LG
Perry

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