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Geschrieben am

Höhen gemeinsam überwinden,

am Horizont die Sterne sehen,

niemals Angst, sie zu ergründen

du lässt uns beide blind versteh´n.

 

Ich lass mich fallen bodenlos

neige schwebend, dir zu vertrau´n,

Hand vertraut in deinem Schoß,

aus Liebe will ich auf dich bau´n;

 

nur merke ich, wie ich so fliege

dass ich nicht in Deinen Armen liege.

 

 

               Mein erster Akrostichon

  • Gefällt mir 8
  • Schön 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Bote_n_stoff:

Nur macht mich die letzte Strophe stutzig. Ich interpretiere daraus, dass das Gefühl verflogen ist / nur ein Traum?

Nein lieber @Bote_n_stoff. Angedacht war die Liebe,  die sich plötzlich zu einem anderen als den bisherigen Partner, den ansonst gewohnten Armen,  eingestellt hat.  Überraschend,  aber vielleicht fürs Leben! 

Lieben Gruß Sonja 

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Sonja, 

beim Lesen der ersten beiden Strophen musste ich gleich an meinen Verlobten denken. Dieses blinde Verstehen und Vertrauen - so fühlt es sich an. Die totale, unerwartete Wendung in den letzten beiden Versen gibt dem Gedicht einen erfrischenden Kick. 

LG, day dreamer

  • Danke 1

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