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Geschrieben am

Ein unbestimmter Takt weht

eindringend in mein Herz

durchflutet jeden Halt

und lässt mich schon sinken

so blau fliesst das Fallen

so blau fliesst das Weinen

im Sog zieht die Dunkelheit

in der Mitte vom leeren                  .

Ich kenne Einsamkeit.

Jedes Wort habe ich gefühlt

jedes Gefühl in Worten getanzt

                                                                                                         ich fühlte mich stark und elegant

nun falle ich in deinen Händen

im Wind noch ein unbestimmter Takt

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Geschrieben

Hallo Federtanz,

gefällt mir wieder sehr gut!
Warum lässt du den Takt in V1 nicht „schlagen“ anstatt wehen?
Im Schlussvers dann vielleicht „Im Wind klingt noch ein unbestimmter Takt“

Sehr gerne gelesen!
 

Grüßend Freiform
 

  • Gefällt mir 1

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