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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Ikaros,
willkommen bei den Poeten!
Mit maritimen Themen liegst Du bei mir immer richtig, obwohl ich nur vermuten kann,
warum dieser Aufbruch zu fernen Küsten so "schmerzvoll" dargestellt ist.
Vielleicht liegt es daran, dass das Schiff alt ist und der Grund der Reise lebensbedrohend.
Konstruktiv frage ich mich, warum die beiden Strophen unterschiedlich gereimt sind,
aber das ist natürlich nur eine Kleinigkeit am Rande.
Gern Hineingespürt und LG
Perry
 

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Geschrieben

Hallo Perry, danke für das Feedback. Der Aufbruch zu fernen Küsten sehe ich eher als Zwang an, als Vertreibung, als Flucht von Not und Elend. Wer lässt seine Liebsten gern zurück? Man weiß nicht, ob man sich wieder sieht. Beispiele gibt es historisch und aktuell viele.  Die unterschiedlichen Reimformen verstärken formal den Inhalt beider  Strophen: Vor und nach dem Aufbruch. 

Geschrieben

Lieber Ikaros,

 

ein traurig schönes Gedicht.

 

Gruß gummibaum

 

 

Vorschläge zur Metrik:

 

doch bald geht es hinaus ins Blau,

kappt man das Tau mit letzter Hand.

Es bleiben jene, die nicht reisen,

Dem Schicksal widmen sie ihr Singen,

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